hallo !
ich habe begonnen, meinen Cali einbruchsicherer zu machen und rundum Blindzylinder / Sicherungsbleche (von car construction) eingebaut.
welches ist nun nach den Schlössern die nächste Schwachstelle beim T4?
wie kommen die Profis sonst noch rein außer über die Schlösser?
bzw. welche Sicherung sollte jetzt noch folgen?
gibt es Versicherungen, die in der kasko bei erfolgten Sicherungsmaßnahmen einen Nachlass erteilen ?
Einbruchsicherheit: was kommt nach Blindzylinder und Alarm?
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Moin,
Zitatich habe begonnen, meinen Cali einbruchsicherer zu machen und rundum
Blindzylinder / Sicherungsbleche (von car construction) eingebaut.Waren auch Sicherungsbleche für die Heckklappe dabei?
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Zitat
Waren auch Sicherungsbleche für die Heckklappe dabei?
ja, eins für die Heckklappe und eins für die Schiebetür!
müssten es mehrere Sicherungsbleche für die Heckklappe sein? -
Zitat
hallo !
ich habe begonnen, meinen Cali einbruchsicherer zu machen und rundum
Blindzylinder / Sicherungsbleche (von car construction) eingebaut.
welches ist nun nach den Schlössern die nächste Schwachstelle beim T4?
wie kommen die Profis sonst noch rein außer über die Schlösser?Das würde ja eine Tippgeberei für die "Anfänger" werden...
"Rein" kommt man notfalls in jedes FZ solange keine Panzerverglasung vorhanden ist...
Hast Du auch an einen versteckten "Notstromanschlus" gedacht damit Du auch noch zerstörungsfrei ins FZ kommst wenn die Batterie mal leer ist?
Screwi
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Zitat
Das würde ja eine Tippgeberei für die "Anfänger" werden...
die bekannten Schwachstellen sollten hier getrost genannt werden, denn die sind den Profis sicher längst bekannt, und gerade vor denen muss man sich schützen, z.B. bei Touren in der Gegend von Hamburg oder Berlin
Zitat"Rein" kommt man notfalls in jedes FZ solange keine Panzerverglasung
vorhanden ist...das ist wohl allen klar!
ZitatHast Du auch an einen versteckten "Notstromanschlus" gedacht damit Du auch
noch zerstörungsfrei ins FZ kommst wenn die Batterie mal leer ist?Ja klar, aber das zu beschreiben wäre wirklich Schwachsinn!
Nun aber zurück zu meiner Frage:
sind die hoch vorstehenden Türknöpfe ein viel genutztes Risiko bei Einbrüchen?
wenn man alle kürzt - vielleicht bis auf einen, den man evtl. austauscht, bevor man das Fahrzeug in riskanten Gebieten verlässt - dann könnte man doch im Notfall immer noch eine Tür von innen öffnen bzw. die FFB benutzen!
oder gibt es glatte, nach oben schmaler werdende Türknöpfe, die man nicht so leicht von außen manipulieren könnte? C&C hat wohl solche, leider ohne Abb. derzeit!? -
Es gibt wohl noch Bleche für die Türen.
Die Türknöpfe kann man von hinten aufbohren, dann lassen sie sich weiter reinschrauben (Blende in der Tür auch etwas erweitern). Alternativ passen wohl die von einem Polo.Ralf, der da auch noch ne Baustelle hat...
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Zitat
die bekannten Schwachstellen sollten hier getrost genannt werden, denn die
sind den Profis sicher längst bekannt, und gerade vor denen muss man sich
schützen, z.B. bei Touren in der Gegend von Hamburg oder Berlindas ist wohl allen klar!
auchJa klar, aber das zu beschreiben wäre wirklich Schwachsinn!
Das sollst Du ja auch nicht
Die Ausführung ist ja auch sehr individuell.
Aber sicher ist das im Falle des Falles weniger aufwändig als die Motorhaube von aussen zu öffnen (ja, das geht auch) um Zugang zur Elektrik/ Batterie zu bekommen.Zitat
Nun aber zurück zu meiner Frage:
sind die hoch vorstehenden Türknöpfe ein viel genutztes Risiko bei
Einbrüchen?Nur für die Gelegenheitseinbrecher oder Junkies die "nur" Wertsachen suchen aber kein Interesse am FZ als solchem haben. Die schlagen dafür auch gnadenlos die Scheibe ein.
Die Profis gehen direkt an das Zuggestänge. Das bleibt ohne Spuren.
Das lässt sich nur mit Manipulation/ Abweiserblech innerhalb der Türen schützen. -
Zitat
Aber sicher ist das im Falle des Falles weniger aufwändig als die
Motorhaube von aussen zu öffnen (ja, das geht auch) um Zugang zur
Elektrik/ Batterie zu bekommen.Ist das wirklich Aufwand?
Ich denke nicht
Das Haubenschloss bietet kaum nennenswerten Widerstand wenn man mit stabilem passen gebogenem Werkzeug arbeitet. -
Hallo,
ZitatIst das wirklich Aufwand?
Ich denke nichtDas denke ich auch! Aber in diesem Fall geht es ja darum, sich eine einfache Möglichkeit zu schaffen, von außen das Fzg zu öffenen, wenn die ZV z.B. ihren Dienst verweigert! Und dann ist es doch sinnvoller, sich an geeigneter Stelle zwei Kabel "hinzulegen" anstatt für den Fall der Fälle das passend gebogene Werkstück zum Öffnen der Motorhaube mit sich herum zu tragen? Und die Befestigung eines solchen Hakens von außen zugänglich am Fahrzeug macht dann ja auch nicht wirklich Sinn. Das ist, als würde ich einen Haustürschlüssel immer irgendwo vor dem Haus versteckt haben, für den Fall, dass ich meinen Schlüsselbund verliere...!
Viele Grüße
Rainer -
Zitat
Ist das wirklich Aufwand?
Vergleichsweise JA wen man unverhofft in die Verlegenheit kommt fern der Heimat in sein eigenes FZ "einbrechen" zu müssen.
Wenn dann die "Strippe" auch noch lang genug ist um bei einem freundlichen Autofahrer direkt an die FZ-Batterie zu reichen ist das noch viel einfacher.
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Moin,
sorry, war unsauber formuliert. Hinten genügt 1 Teil.
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also gerade bei den Türknöpfen kann ich jeden nur empfehlen, sich am besten selbst Bessere anfertigen zu lassen. Ich selbst habe welche aus Messing, außen vernickelt, die komplett in der Tür verschwinden.
Damit schafft man schon mal gute Voraussetzungen. Wenn ich in gefährliche Gebiete fahre, habe ich noch zusätzlich Metallkabel, die ich zwischen die beiden Fronttüren spanne.
Zusätlich habe ich noch GPS Finder und Alarmanlage verbaut. Es gibt keinen 100% Schutz, aber so ist das Risiko ganz gut abschätzbar.
Gruß Lars