Servus zusammen,
persönliche Erfahrung: die Menge macht's!
Seit über 20 Jahren ein kleiner 5mm Kupferpastenklecks an die Gewindespitze der Radschraube (so bei jedem 2.-3. Radwechsel), der sich beim Reinschrauben gleichmäßig verteilt. Damit habe ich alles gelöst bekommen und hatte in dieser Zeit nicht eine einzige gelockerte Radschraube (ohne Nachziehen!).
SG
allwoyacks
Ach herrje, ich zieh die Radschrauben aus Ermangelung eines Drehmomentschlüssels mit Ratsche + Verlängerung bis zum ersten "Knarzen" - also Pi-mal-Daumen - an. Hat bis jetzt seit 9 Jahren sowohl in der Sommer- wie Wintersaison immer gepasst.... Morgen isses dann mal wieder soweit.
"Passen" im Sinne von "hält" wird das wohl auch.
Allerdings kann man auf Dauer Bremsenrubbeln und Unwuchten in der Radnabe dann auch getrost auf diese Montageweise schieben.
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Die Schrauben nun ins Gewinde schrauben, je nach Baujahr wird im letzten Teil der Einschraubtiefe wird der Widerstand merklich stärker.
Nicht bis zum Anschlag anknallen !
Es genügt, die Schrauben deutlich über die sonst regulär mit Felge genutzte Tiefe einzuschrauben.
Danke für den Tipp, Klaus-TDI!
Das erste Reinschrauben ohne Felge war bei den meisten Schrauben zum Schluss eine recht zähe Angelegenheit. Nach dem Anlösen mit der Knarre ließen sich alle Schrauben komplett per Hand rausdrehen und auch per Hand wieder gleich weit reinschrauben! Da tat die Pflege wohl wirklich Not.
Ahoi
Pom
CIMG3222.JPG
Servus zusammen,
aus aktuellem Anlaß kann ich nun ein Bild zum Thema Kupferpaste auf Radschraube beisteuern. Wie schon gesagt braucht's nicht viel um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Schöne Grüße
allwoyacks
das wäre mir noch immer viel zu viel.
Wenn ichs mache, dann mit nem hauchfeinen Pinsel gerade einmal einpinseln.
Gerade nur benetzen.
Da sieht man dann aber eigentlich nichts.
Die verwendete Menge ist nur ein Bruchteil dessen, was du hier zeigst.
