Steuer Auflastung futsch, für uns alle? Soeben auf der Seite des Umweltministeri

  • Pressemitteilung



    Nr. 314/04
    Berlin, 28.10.2004


    Steuerprivileg für "Dieselpanzer" abgeschafft
    Trittin unterzeichnet Änderungsverordnung



    Bundesumweltminister Jürgen Trittin hat heute eine Verordnung zur Änderung der Straßenverkehrs Zulassungs-Ordnung unterzeichnet, mit der das Steuerprivileg für schwere Geländewagen abgeschafft wird. "Damit schließen wir nach anderthalb Jahren Diskussion ein Schlupfloch im System der Schadstoffklassen und damit der steuerlichen Anreize für saubere Kraftfahrzeuge", so Trittin. Im derzeit noch privilegierten Bereich von 2,8 bis 3,5 Tonnen zulässigen Gesamtgewichts ist die Kfz-Steuer bedeutend niedriger. Darüber hinaus findet das Emissionsverhalten der Pkw bislang keine Berücksichtigung.


    Der Bundesumweltminister hatte sich seit Frühjahr letzten Jahres für die Abschaffung des Steuerprivilegs eingesetzt. "Damit wurden nicht nur die Käufer hochmotorisierter schwerer Edel-Geländewagen bevorzugt. Ohne die Änderung der Zulassungsregeln drohte sich das bisherige Schlupfloch auch noch zu einer Bresche für alte Stinker zu erweitern", so Trittin. Vor allem den Besitzern älterer Fahrzeuge wurden häufig sogenannte "Auflastungen" angeboten, um die erhöhte Kraftfahrzeugsteür für Pkw mit schlechterem Abgasverhalten zu umgehen. "Mit einem vergleichsweise billigen Gutachten und ein wenig Zubehör durften dann auch grössere Vans und ähnliche Fahrzeuge formal 2,8 Tonnen transportieren und wurden fortan nur noch als Nutzfahrzeuge besteürt", so Trittin. Nachteile für Handwerk und Mittelstand durch die Beseitigung des Steuerschlupfloches wird es nicht geben. Denn die Regeln zur Definition von Nutzfahrzeugen finden sich bereits heute in der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung. Auch Umrüstungen von Pkw für eine gewerbliche Nutzung sind bereits heute gängige Praxis. Dafür müssen unter anderem die hintere Sitzbank und die dazugehörigen Sicherheitsgurte dauerhaft und irreversibel ausgebaut werden. "Damit kann auch ein Edel-Geländewagen nach dem entsprechenden Umbau wieder wie ein Gemüsepritschenlaster zugelassen werden", sagte Trittin.


    Der Bundesumweltminister hat die Änderungsverordnung dem Bundesverkehrsminister zugeleitet. Sobald dieser ebenfalls unterzeichnet hat, wird die Verordnung im Bundesgesetzblatt verkündet. Die Änderung tritt zum 1. Mai 2005 in Kraft. Während der sechsmonatigen Übergangszeit bis zum Inkrafttreten der Änderung sind von den Bundesländern Regelungen über die Folgewirkungen sowie Entscheidungen über mögliche Vergünstigungen für bestimmte Berufsgruppen zu treffen. "Sie entscheiden damit selbst über die Verteilung ihres Steueraufkommens", so der Bundesumweltminister.

  • Hi.
    Was mich wundert, ist der zweimalige Rechtschreibfehler (besteürt) in einem offiziellen Pressetext.
    Neue Rechtschreibung evtl.? Oder PISA...


    Alles wird gut.
    Christian

  • Ich habe den Text mal zum Anlass genommen eine Meinung an das Bundesumweltministerium zu schicken. Von tagelangen Diskussionen hier halte ich nicht viel:


    Sehr geehrte Damen und Herren der Bundesregierung,


    Endlich haben Sie es geschafft, unter dem Vorwand der SUVs alle Transporter neu besteuern zu lassen. Nebenbei gesagt Ihre Pressemitteilung ist genau so populistisch verfasst und hat noch dazu Rechtschreibfehler ("besteüert") wie Ihre ganze Haltung in dieser Frage. Für mich als Kleinunternehmer heisst diese Regelung, dass ich ab kommenden Jahr für meinen T4 mit Euro1 Kat ungefähr 300 % Steuererhöhung in Kauf nehmen muss. Das Fahrzeug ist technisch in Ordnung und ich kann und will mir kein neues leisten. Welchen umweltpolitschen Sinn hätte es auch, wenn das Fahrzeug im kommenden Jahr in Polen oder Litauen weiterstinkt?


    Ich kann mich an Zeiten entsinnen, da wollte man Kfz-Steuern ganz abschaffen und auf auf die Mineralölsteuer umlegen. Nun hat es diese Regierung geschafft, durch andere Steuern die höchsten Kraftstoffpreise in ganz Mitteleuropa zu haben und dadurch keine "Luft" mehr für die Umlegung der Mineralölsteuer zu haben. Aber sind dadurch die Einnahmen gestiegen? Wohl kaum, Großverbraucher tanken im Ausland, Kleinverbraucher inzwischen auch, insgesamt wird weniger gefahren und die von Ihnen aussortierten Stinkerauto verpesten jetzt die Luft 1000 km ostwärts. Zum Glück für uns ist die vorherrschende Windrichtung Westwind.


    Nochmal: ich bin nicht gegen die Innovation in neue Umwelttechnik beim Auto, ständig höhere Anforderungen bei Neufahrzeugen und auch nicht gegen umweltverträgliche Nachrüstlösungen. Aber da Sie diese Dinge gegenüber der hochgelobten Autoindustrie nicht in die Reihe bringen, suchen Sie Ihren umweltpolitschen Spielplatz als Ableger des Eichel-Ministeriums. Oder meinen Sie wirklich auch nur ein Fahrzeug wird aufgrund dieser Massnahme aus dem Verkehr genommen. Die jetzt verpöhnten Fahrzeuge sind zum Zeitpunkt Ihrer Erstzulassung umweltpolitisch auf der Höhe Ihrer Zeit gewesen und wurden teilweise (zugegebenermaßen mehr im PKW-Bereich) sogar steuerbefreit.


    Wenn die SUVs Sie wirklich so gestört hätten, dann gäbe es eine ganz einfache Definition:
    Nutzfahrzeug bedeutet Höchstgeschwindigkeit von 120 oder 130 km/h und ist mit einem großen Schild hinten am Fahrzeug oder einem N als letzte Stelle des Nummerschildes kenntlich zu machen. Dazu Nutzfahrzeugbesteuerung. PKW hat weiter das Privileg der ungegrenzten Geschwindigkeit, auch bei gewerblicher Nutzung. Selbst die Polzei könnte anhand des Kennzeichens die jeweilig zulässige Höchstgeschwindigkeit erkennen. Mit der Begrenzung auf diese Geschwindigkeit wäre sogar eine Verringerung der Schadstoffemmisionen erreichbar.


    So wäre für mich eine klare Linie erkennbar und als Einzelkämpfer eine Investitionssicherheit vorhanden. Ich brauche manchmal einen Pkw, manchmal einen Transporter, ich bespreche Dinge mit Kunden bei Regen gern mal im Fahrzeug, ich ruhe mich auf langen Strecken gern auch mal ein, zwei Stunden aus im Auto und privat fahre ich auch noch das eine oder andere Mal. Ein T4 Multivan ist für mich das ideale Fahrzeug. Und ich brauche nicht einen Zweit- oder Drittwagen. (ja, ich fahre bei schlechtem Wetter auch mit dem großen Auto zum Bäcker, im Sommer nehme ich das Fahrrad). Ingesamt fahre ich ca. 70.000 km im Jahr beruflich.


    Zur letzten Bundestagswahl hat rot/ grün noch je eine Stimme von mir bekommen. Grün bekommt garantiert keine mehr, auch wenn ich als politisch interessierter Mensch und regelmäßiger Wähler keine Alternativen sehe. So wie mir geht es Vielen, wie die Wahlen in Sachsen und Brandenburg in erschreckender Weise zeigen.


    Steigen Sie runter von Ihrem Ross, kein Mensch wird einen Toureg als Gemüsepritsche umbauen, aber der Gemüsehändler wird sich einen Transporter und einen PKW leisten müssen (nebenbei entgehen dem Staat die Einnahmen aus der 1% Regel für private Nutzung des Transporters).


    Machen Sie endlich wieder nachvolziehbare, ehrliche Politik.


    Darum bitte ich Sie im Interesse für Deutschland.


    Herzlichst Uwe Lange

  • Hallo Uwe,


    finde ich einen sehr ehrlichen und vernümpftigen Brief! Nur hätte ich eher Volkswagen Tarnsporter als T4 geschrieben! Die wissen doch gar nicht was ein T4 ist!


    Sind eigentlich die Pheaton`s der Bundesregierung auch Kombi`s über 2,8t? Dann hätten die sich ja selbst ins Knie geschossen! Naja, schön wär`s die sehen den Steuerbescheid genauso wenig wie sie das Lenkrad und die Tankuhr jemals sehen!


    Gruß
    Marc

  • >Sind eigentlich die Pheaton`s der Bundesregierung auch Kombi`s über 2,8t? Dann hätten die sich ja selbst ins Knie geschossen!


    Das juckt die Herrschaften so als wenn Du Geld von der rechten Tasche in die linke steckst.
    Dem Staat ist das doch egal


    Gruß


    Mat. (der wenigstens behaupten kann die verantwortlichen nicht gewählt zu haben)

    Robur - lärmgekühlt und leistungsarm.

  • .....drum weiß ich nicht was jetzt los ist, soll das denn immer so weiter gehen? Alles billig im Überfluß......? Wir müssen nun mal sparen, die Kassen sind leer, jetzt muß versucht werden das mal wieder Kohle rein kommt!!!!!!!


    Klar kann ich auch die verstehen die jetzt einen alten Diesel fahren und nun richtig Steuern zahlen müssen, aber wie gesagt: Es ging uns viele Jahre gut und sogar sehr gut!!


    Mal sehn welche Schlupflöcher noch aufgetan werden.


    Friedrich

  • >Nur damit nicht der Eindruck entsteht, dass hier alle einer Meinung sind.


    Bin genau deiner Meinung.
    Jammern und klagen ist halt mal der neue Volkssport.Wer sich wegen der Steuer
    keinen T4 leisten kann solls halt bleiben lassen. Und wer denkt, dass bei einer
    schwarz-gelben Regierung alles wieder "besser" wird, wird sich wundern.
    Gruß
    Heiner

  • Super geschrieben Uwe. Aber ich befürchte es wird den/dem Herren so was von Egal sein was ein Mitbürger denkt oder für Probleme hat. Hauptsache ist doch dass die Gesinnung befriedigt ist, siehe auch Dosanpfand auf Tetrapack. Jetzt bleibt nur zu hoffen dass die (Nachrüst-)Partikelfilter sich etablieren und die Schadstoffklassen dadurch entsprechend angepasst werden (was ich aber fast nicht zu wünschen wage).


    Roland

  • >.............
    >Mal sehn welche Schlupflöcher noch aufgetan werden.
    >......
    Da kommt garantiert was; z. B. sind doch jetzt für Nachrüst-Rußfilterhersteller Tür und Tor offen. Und die staatliche Nachrüstförderung kommt garantiert auch, dürfte aber noch dauern, man sieht's daran, wie lange Tritt Ihn für die Auflastungsrücknahme gebraucht hat. Auflastungsbesteuerung war doch eh nur ein Mitnahmeeffekt für uns; gleichwohl Schade, daß er jetzt weg ist. Gruß HNW

  • >...
    -wer hat uns so weit gebracht, das kein geld in die kassen ist???
    -Warum dürfen wir fehler was andere machen, austragen ?
    -und so kann man 1000 fragen stellen unt den anfang - Warum


    UweWeber
    ..drum weiß ich nicht was jetzt los ist, soll das denn immer so weiter gehen? Alles billig im Überfluß......? Wir müssen nun mal sparen, die Kassen sind leer, jetzt muß versucht werden das mal wieder Kohle rein kommt!!!!!!!
    >Klar kann ich auch die verstehen die jetzt einen alten Diesel fahren und nun richtig Steuern zahlen müssen, aber wie gesagt: Es ging uns viele Jahre gut und sogar sehr gut!!
    >Mal sehn welche Schlupflöcher noch aufgetan werden.
    >Friedrich

  • >Wir müssen nun mal sparen, die Kassen sind leer, jetzt muß versucht werden das mal wieder Kohle rein kommt!!!!!!!


    Widerspruch in sich? Sparen.....Kohle reinkommt?
    Sparen heißt für mich: Zusehen, daß nicht so viel Kohle RAUSgeht!
    Überhaupt, wer ist "Wir" ?
    Wenn wir mehr Steuern bezahlen, wo sparen wir dann?
    Bist du Politiker?


    ;)


    Grüße,
    Christian

  • >Sind eigentlich die Pheaton`s der Bundesregierung auch Kombi`s über 2,8t? Dann hätten die sich ja selbst ins Knie geschossen!


    Ich bin mir nicht 100% sicher - aber soweit ich weiss sind diese Fahrzeuge steuerfrei:
    <table>
    <tr><td>0 - 1</td><td> Bundespräsident </td></tr>
    <tr><td>0 - 2</td><td> Bundeskanzler </td></tr>
    <tr><td>0 - 3</td><td> Bundesaußenminister </td></tr>
    <tr><td>0 - 4</td><td> Erster Staatssekretär im Auswärtigen Amt </td></tr>
    <tr><td>1 - 1</td><td> Präsident des Deutschen Bundestages </td></tr>
    <tr><td>BD</td><td> Bundestag, Bundesrat, Bundespräsidialamt, Bundesregierung, Bundesverfassungsgericht </td></tr>
    <tr><td>BG</td><td> Bundesgrenzschutz </td></tr>
    <tr><td>BW</td><td> Bundes-Wasser- und Schiffahrtsverwaltung </td></tr>
    <tr><td>THW</td><td> Bundesanstalt Technisches Hilfswerk </td></tr>
    <tr><td>X</td><td> Bundeswehr (Fahrzeuge der NATO-Hauptquartiere) </td></tr>
    <tr><td>Y</td><td> Bundeswehr </td></tr>
    </table>
    Ebenso die Fahrzeuge von Behörden und Ämtern.


    Die Fuhrparkfahrzeuge werden oft gestellt (Fuhrpark von VW) - da kriegt dann auch kein Abgeordneter was von mit.



    Bullibilder und Prospekte

  • >Ich habe den Text mal zum Anlass genommen eine Meinung an das Bundesumweltministerium zu schicken. Von tagelangen Diskussionen hier halte ich nicht viel:
    >Sehr geehrte Damen und Herren der Bundesregierung,
    >Endlich haben Sie es geschafft, unter dem Vorwand der SUVs alle Transporter neu besteuern zu lassen. Nebenbei gesagt Ihre Pressemitteilung ist genau so populistisch verfasst und hat noch dazu Rechtschreibfehler ("besteüert") wie Ihre ganze Haltung in dieser Frage. Für mich als Kleinunternehmer heisst diese Regelung, dass ich ab kommenden Jahr für meinen T4 mit Euro1 Kat ungefähr 300 % Steuererhöhung in Kauf nehmen muss. Das Fahrzeug ist technisch in Ordnung und ich kann und will mir kein neues leisten. Welchen umweltpolitschen Sinn hätte es auch, wenn das Fahrzeug im kommenden Jahr in Polen oder Litauen weiterstinkt?
    >Ich kann mich an Zeiten entsinnen, da wollte man Kfz-Steuern ganz abschaffen und auf auf die Mineralölsteuer umlegen. Nun hat es diese Regierung geschafft, durch andere Steuern die höchsten Kraftstoffpreise in ganz Mitteleuropa zu haben und dadurch keine "Luft" mehr für die Umlegung der Mineralölsteuer zu haben. Aber sind dadurch die Einnahmen gestiegen? Wohl kaum, Großverbraucher tanken im Ausland, Kleinverbraucher inzwischen auch, insgesamt wird weniger gefahren und die von Ihnen aussortierten Stinkerauto verpesten jetzt die Luft 1000 km ostwärts. Zum Glück für uns ist die vorherrschende Windrichtung Westwind.
    >Nochmal: ich bin nicht gegen die Innovation in neue Umwelttechnik beim Auto, ständig höhere Anforderungen bei Neufahrzeugen und auch nicht gegen umweltverträgliche Nachrüstlösungen. Aber da Sie diese Dinge gegenüber der hochgelobten Autoindustrie nicht in die Reihe bringen, suchen Sie Ihren umweltpolitschen Spielplatz als Ableger des Eichel-Ministeriums. Oder meinen Sie wirklich auch nur ein Fahrzeug wird aufgrund dieser Massnahme aus dem Verkehr genommen. Die jetzt verpöhnten Fahrzeuge sind zum Zeitpunkt Ihrer Erstzulassung umweltpolitisch auf der Höhe Ihrer Zeit gewesen und wurden teilweise (zugegebenermaßen mehr im PKW-Bereich) sogar steuerbefreit.
    >Wenn die SUVs Sie wirklich so gestört hätten, dann gäbe es eine ganz einfache Definition:
    >Nutzfahrzeug bedeutet Höchstgeschwindigkeit von 120 oder 130 km/h und ist mit einem großen Schild hinten am Fahrzeug oder einem N als letzte Stelle des Nummerschildes kenntlich zu machen. Dazu Nutzfahrzeugbesteuerung. PKW hat weiter das Privileg der ungegrenzten Geschwindigkeit, auch bei gewerblicher Nutzung. Selbst die Polzei könnte anhand des Kennzeichens die jeweilig zulässige Höchstgeschwindigkeit erkennen. Mit der Begrenzung auf diese Geschwindigkeit wäre sogar eine Verringerung der Schadstoffemmisionen erreichbar.
    >So wäre für mich eine klare Linie erkennbar und als Einzelkämpfer eine Investitionssicherheit vorhanden. Ich brauche manchmal einen Pkw, manchmal einen Transporter, ich bespreche Dinge mit Kunden bei Regen gern mal im Fahrzeug, ich ruhe mich auf langen Strecken gern auch mal ein, zwei Stunden aus im Auto und privat fahre ich auch noch das eine oder andere Mal. Ein T4 Multivan ist für mich das ideale Fahrzeug. Und ich brauche nicht einen Zweit- oder Drittwagen. (ja, ich fahre bei schlechtem Wetter auch mit dem großen Auto zum Bäcker, im Sommer nehme ich das Fahrrad). Ingesamt fahre ich ca. 70.000 km im Jahr beruflich.
    >Zur letzten Bundestagswahl hat rot/ grün noch je eine Stimme von mir bekommen. Grün bekommt garantiert keine mehr, auch wenn ich als politisch interessierter Mensch und regelmäßiger Wähler keine Alternativen sehe. So wie mir geht es Vielen, wie die Wahlen in Sachsen und Brandenburg in erschreckender Weise zeigen.
    >Steigen Sie runter von Ihrem Ross, kein Mensch wird einen Toureg als Gemüsepritsche umbauen, aber der Gemüsehändler wird sich einen Transporter und einen PKW leisten müssen (nebenbei entgehen dem Staat die Einnahmen aus der 1% Regel für private Nutzung des Transporters).
    >Machen Sie endlich wieder nachvolziehbare, ehrliche Politik.
    >Darum bitte ich Sie im Interesse für Deutschland.
    >Herzlichst Uwe Lange