Auflastung ab diesem Jahr ungültig oder nicht??? (n/t)

  • Moin,


    da diese Frage zwar schon mehrfach beantwortet, aber wohl immer noch nicht in der Top-FAQ gelandet ist, hier nochmal:


    die Auflastung als Mittel zur Anhebung des zGG wird sicher nicht ungültig werden können (sofern nicht zufällig ein gefälschtes Gutachten dabei zu Hilfe genommen wurde), aber der bislang damit verbundene Vorteil der Steuerermäßigung wird sicher nicht mehr automatisch damit einher gehen.


    Alles weitere erfährst du sicher von deinem Finanzamt.


    Gruß
    MiKo

    Gruß
    MiKo
    ----------------------------------------

    Caravelle 11/98 AHY+, 550940 km;
    (17.06.1999 bis 01.03.2018 - 6833 Tage)

    mittlerweile 74 Monate "auf Entzug" - der Caddy ist seit 185Tkm eine brauchbare "Ersatzdroge"

  • >Moin,
    >da diese Frage zwar schon mehrfach beantwortet, aber wohl immer noch nicht in der Top-FAQ gelandet ist, hier nochmal:
    >die Auflastung als Mittel zur Anhebung des zGG wird sicher nicht ungültig werden können (sofern nicht zufällig ein gefälschtes Gutachten dabei zu Hilfe genommen wurde), aber der bislang damit verbundene Vorteil der Steuerermäßigung wird sicher nicht mehr automatisch damit einher gehen.
    >Alles weitere erfährst du sicher von deinem Finanzamt.


    Ich bewundere Deine Geduld :)


    Mir zuckts bei solchen Fragen mittlerweile im Löschfinger.


    Und zwar besonders dann, wenn sich einer weder die Mühe macht was über seinen Bus zu schreiben (könnte ja Womo oder LKW sein) und nur eine mehr oder weniger dämliche Betreffzeile schreibt ohne ein einziges Mal im Forum gesucht zu haben.


    Eben jenes Thema ist 25,7 Zeilen tiefer mit einem Posting beschrieben, was alles wirklich handfeste auf den Punkt bringt.


    Klar kommt jeden Tag noch einer dazu, der noch nix davon gehört hat.
    Sicher sind für den die meisten Dinge neu.


    Aber sich selber nichtmal die Mühe machen mehr als eine solche Betreffzeile zu bringen und dann zu erwarten eine gescheite Antwort zu bringen nähert sich langsam dem Heise-Troll Format ;)





    Bulliprospekte

  • Ist eben im Moment für viele ein existenzielles Thema;-)
    Sein oder nicht sein, übertragen: Bus oder nicht Bus.
    Ob es wirklich so schlimm ist?

  • >Ist eben im Moment für viele ein existenzielles Thema;-)


    :-((


    >Sein oder nicht sein, übertragen: Bus oder nicht Bus.


    So ist es.


    >Ob es wirklich so schlimm ist?


    Nein, noch schlimmer!


    1/15 des Jahresnettolohns nur für die KFZ-Steuer ist als Familienvater mit 3 Kindern nicht tragbar und die Finanzierung eines "modernen" Fahrzeugs ist illusorisch...

  • hallo zusammen


    >meine persönliche Meinung:
    >Wer sich die Steuer nicht leisten kann wird spätestens an der ersten grösseren Reparatur scheitern.


    stimmt


    >Ein solch existentielles Risiko einzugehen ist Dummheit.


    stimmt auch


    >Und mir kann keiner erzählen, er brauche zwingend lebensnotwendig einen VW Bus auch wenn er ihn sich eigentlich nicht leisten kann.


    stimmt vielleicht auf best. personen bezogen ... ich und geschäftspartner benutzen einen t4 gewerblich .. ich habe "nur" einen .. partner von mir zum teil bis zu sieben stück ... aufgrund der allg. angespannten witschaftslage, verursacht durch weniger aufträge bzw. durch aufträge, die weitaus weniger umsatz einbringen als zuvor, muß ohnehin mittlerweile jeder euro x-mal umgedreht werden ... eine kfz steuer erhöhung bedeutet nur noch mehr belastung ... eine belastung, die nicht einfach auf den kunden per reisekostenabrechnung abgewälzt werden kann ..


    >Wenn ich 4 Kinder und 1 Hund habe funktioniert das zum Bruchteil der Anschaffungs- und Unterhaltskosten auch mit einem Ford Transit, einem Nissan Urvan und vielen anderen.


    siehe oben ... und: (ich spreche hier nur für mich) .. ich bin ein deutscher unternehmer und habe mich neben den vorteilen des t4 bewußt für ein deutsches auto entschieden!


    mein lösungsansatz wäre, wenn ich etwas zu sagen hätte, daß man hier ganz gewaltig zwischen privater und gewerblicher nutzung unterscheiden müßte!!


    wir gewerbliche fahren den t4 nicht zum spaß (obwohl ich schon sehr gerne mit ihm fahre, weil er einfach ein gutes auto ist), sondern wir sind darauf angewiesen ... es kann nicht sein, daß dann mehr billig japaner oder sonstige bei uns rumfahren, die deutsche arbeitsplätze noch weniger fördern, als es ohnehin schon die deutschen autohersteller nicht tun (stichwort auslandsproduktion, werkschliessung, etc.) ..


    sollte die steuererhöhung nicht, wie von mir angedacht, weitaus differenzierter ausfallen, dann ist das ganze wieder nur der typische versuch dieser regierung möglichst schnell irgendwelche finanzlöcher auszugleichen, ohne an die spätfolgen zu denken ..


    ich habe aber die hoffnung noch nicht aufgegeben, daß man den gewerblichen nicht etwas hilft ..


    gruß, peter

  • und ich würde natürlich auch unterscheiden, ob es sich um eine familie mit diversen kindern handelt, etc .. das ist ja alles leicht nachprüfbar ...


    private geländewagenfahrer, die den wagen, meiner ansicht nach, nur zur schau fahren und unnötig die umwelt mit ihren übertriebenen wagen belasten (tuoareg, chayenne, m-klasse, x5, etc.), die haben auch das geld für höhere steuern ...


    gruß, peter

  • >und ich würde natürlich auch unterscheiden, ob es sich um eine familie mit diversen kindern handelt, etc .. das ist ja alles leicht nachprüfbar ...
    >private geländewagenfahrer, die den wagen, meiner ansicht nach, nur zur schau fahren und unnötig die umwelt mit ihren übertriebenen wagen belasten (tuoareg, chayenne, m-klasse, x5, etc.), die haben auch das geld für höhere steuern ...
    >gruß, peter
    Hier spricht der reine Neid.
    Es täte unserer Wirtschaft bestimmt nicht schaden wenn es mehr X5 oder Tuareg gäbe aber so wie Peter denken wohl mehrere.Denkt an unsere Arbeitsplätze.
    Gruß georg

  • > ... eine kfz steuer erhöhung bedeutet nur noch mehr belastung ...


    Welche Kfz-Steuer-ERHÖHUNG? Die Kfz-Steuer wird nicht erhöht, sondern nur ein nicht mehr begründbarer Steuervorteil wird ENDLICH abgeschafft.


    >mein lösungsansatz wäre, wenn ich etwas zu sagen hätte, daß man hier ganz gewaltig zwischen privater und gewerblicher nutzung unterscheiden müßte!!


    Ja, genau. Eigentlich müßten für gewerblich genutzte Kfz höhere Steuern als für privat genutzte bezahlt werdenn, weil der Gewerbetreibende damit schließlich Geld verdient.

  • > Hier spricht der reine Neid.


    da muß ich dich entäuschen .. meine freundin fährt einen x5 ..


    > Es täte unserer Wirtschaft bestimmt nicht schaden wenn es mehr X5 oder Tuareg gäbe aber so wie Peter denken wohl mehrere.Denkt an unsere Arbeitsplätze.
    >Gruß georg


    die wirtschaft wird mit sicherheit nicht durch x5 und tuareg sonderlich unterstützt ...


    der mittelstand, sprich mittelständische unternehmen, hält dieses land am leben und nichts anderes!!!!


    sei mir nicht böse, aber das ist unsinn, was du sagst


    gruß, peter

  • >> ... eine kfz steuer erhöhung bedeutet nur noch mehr belastung ...
    >Welche Kfz-Steuer-ERHÖHUNG? Die Kfz-Steuer wird nicht erhöht, sondern nur ein nicht mehr begründbarer Steuervorteil wird ENDLICH abgeschafft.


    mein gott .. diese wotklauberei ... fakt ist, daß dadurch kleine und mittlere betriebe in einer art mehr belastet werden, daß das zum teil nicht mehr tragbar ist!!! ..mehr wollt ich nicht ausdrücken


    >>mein lösungsansatz wäre, wenn ich etwas zu sagen hätte, daß man hier ganz gewaltig zwischen privater und gewerblicher nutzung unterscheiden müßte!!
    >Ja, genau. Eigentlich müßten für gewerblich genutzte Kfz höhere Steuern als für privat genutzte bezahlt werdenn, weil der Gewerbetreibende damit schließlich Geld verdient.


    dich kann ich wirklich nicht verstehen ... wer schafft den arbeitsplätze in diesem land? .. private oder gewerbliche? ... wir kleinen gewerbliche haben es schwer genug ... ich/wir sind nicht großkonzerne ..


    deine meinung entäuscht mich sehr


    gruß, peter

  • > ... fakt ist, daß dadurch kleine und mittlere betriebe in einer art mehr belastet werden, daß das zum teil nicht mehr tragbar ist!!!
    > ... wer schafft den arbeitsplätze in diesem land? .. private oder gewerbliche? ... wir kleinen gewerbliche haben es schwer genug ...


    Und wie geht den Familien mit mehreren Kindern? Oder anders: Wem geht es denn überhaupt noch gut in unserem Land? Und wer arbeitet demnächst für die Renten der heutigen Arbeitnehmer?
    Alle haben es schwer!

  • >Und wie geht den Familien mit mehreren Kindern? Oder anders: Wem geht es denn überhaupt noch gut in unserem Land? Und wer arbeitet demnächst für die Renten der heutigen Arbeitnehmer?
    >Alle haben es schwer!


    ich habe doch in meinem zusatz ausdrücklich darauf hingewiesen, daß man für familien mit kindern auch eine ausnehmeregelung machen sollte ..


    x5, chayenne, tuareg, etc. fahrer sind nicht die klassischen fahrer mit vielen kindern .. es sind leute, die sich diesen luxus leisten können ... ja, auch meine freundin gehört dazu, aber die jammert jetzt nicht rum wegen mehr steuer!


    ich spreche von leuten in diesem land, wie kleine und mittelständische gewerbetreibende, familien mit kindern, etc, die auf einen großen wagen angewiesen sind ... und für genau die, möchte ich eine faire besteuerung, sonst nichts ...

  • Also, ich finde, dass eine Steuer so einfach, wie möglich gestalltet sein sollte. Jedes Schlupfloch erzeugt doch nur Missbrauch (so auch diese ganze Auflastungsgeschichte). Ich finde es gut, dass dieses Loch nun gestopft wird. Es gibt auch für Menschen mit großen Familien (bin selbst so einer) durchaus Alternativen. Ich sage nur 1,9TD mit EURO2. Da zahlt man für ein großes Auto 300€ im Jahr an Steuern. Man ist zwar nicht der Flotteste auf der Bahn, aber ein Grundrecht auf Tempo 200 gibt es ja wohl nicht, und man kommt auch mit einem solchen Auto überall hin. Man muss seine Ansprüche eben auf ein aus meiner Sicht durchaus erträgliches Maß zurückschrauben.
    Noch besser fände ich es ja, wenn die KFZ-Steuer direkt am Zapfhahn kassiert würde. Dann müsste eben der zahlen der viel fährt, auch Menschen, die Deutschland nur als Transitland nehmen.
    Nicht böse sein
    Andreas

  • Hey, du machst doch als Gewerblicher richtig Kohle mit deinem Auto. Bei der Kilometerzahl, die du damit zurück legst, ist doch uner Steuersystem ein absolutes Schnäppchen. In anderen Ländern müsstest du jedesmal beim Tanken löhnen. Also bitte, nicht jammern.
    Ciao
    Andreas

  • >Also, ich finde, dass eine Steuer so einfach, wie möglich gestalltet sein sollte. Jedes Schlupfloch erzeugt doch nur Missbrauch (so auch diese ganze Auflastungsgeschichte). Ich finde es gut, dass dieses Loch nun gestopft wird.


    Ich habe das nie als Schlupfloch gesehen, sondern als aktuell möglichen Weg Steuern zu sparen. Geht das, nutz ich das. Geht das nicht muss ich anders rechnen. Genau das habe ich gemacht und mir einen Benziner gekauft.


    >Es gibt auch für Menschen mit großen Familien (bin selbst so einer) durchaus Alternativen. Ich sage nur 1,9TD mit EURO2. Da zahlt man für ein großes Auto 300€ im Jahr an Steuern. Man ist zwar nicht der Flotteste auf der Bahn, aber ein Grundrecht auf Tempo 200 gibt es ja wohl nicht, und man kommt auch mit einem solchen Auto überall hin.


    Ich fahre einen 150 KW V6 und zahle 189 EUR ohne Auflastung - einfach nur Euro 3/4. Und schnell ist der auch ;)


    >Man muss seine Ansprüche eben auf ein aus meiner Sicht durchaus erträgliches Maß zurückschrauben.


    Oder ich muss nochmal drüber nachdenken, wie sich meine Wirtschaftlichkeitsberechnung aufbaut. Bisher werden Diesel grundsätzlich subventioniert. Würde die Dieselbesteuerung der Benzinbesteuerung gleichgestellt wäre der Diesel auch unwirtschaftlich. Sowas berechnet sich immer nur an einer aktuellen Situation.
    Ich kann nicht erwarten, dass sich in den nächsten 10 Jahren nichts ändern darf, damit sich meine Rechnung bezahlt macht. Dann rechne ich falsch!


    >Noch besser fände ich es ja, wenn die KFZ-Steuer direkt am Zapfhahn kassiert würde. Dann müsste eben der zahlen der viel fährt, auch Menschen, die Deutschland nur als Transitland nehmen.


    Das wäre dann aber ein gewaltiger Rückschritt in Hinblick auf schadstoffarme Autos.


    Ich bin schon mit meinem ersten Golf TD (EZ 87) unter 6 Liter / 100 km gefahren. Mit dem aktuellen Golf TDi wirds auch nicht viel weniger (deutlich schwerer).


    Wobei der Golf TD ne echte Dreckschleuder war! (zumindest meiner - technisch war aber eigentlich alles wie es sein sollte - trozdem wars ne Pottsau ;)


    Wäre das richtig, wenn die alten Stinker gleich behandelt würden?





    Bullibilder und Prospekte

  • >stimmt vielleicht auf best. personen bezogen ... ich und geschäftspartner benutzen einen t4 gewerblich .. ich habe "nur" einen .. partner von mir zum teil bis zu sieben stück ... aufgrund der allg. angespannten witschaftslage, verursacht durch weniger aufträge bzw. durch aufträge, die weitaus weniger umsatz einbringen als zuvor, muß ohnehin mittlerweile jeder euro x-mal umgedreht werden ... eine kfz steuer erhöhung bedeutet nur noch mehr belastung ... eine belastung, die nicht einfach auf den kunden per reisekostenabrechnung abgewälzt werden kann ..


    Das stimmt sicherlich - die Kunden sind nicht mehr bereit solche Erhöhungen zu tragen.


    >>Wenn ich 4 Kinder und 1 Hund habe funktioniert das zum Bruchteil der Anschaffungs- und Unterhaltskosten auch mit einem Ford Transit, einem Nissan Urvan und vielen anderen.
    >siehe oben ... und: (ich spreche hier nur für mich) .. ich bin ein deutscher unternehmer und habe mich neben den vorteilen des t4 bewußt für ein deutsches auto entschieden!


    Was ist mit dem Ford Transit, dem Sharan/Gallaxy, der V-Klasse, dem Vivano?
    Was bedeutet in Naher Zukunft deutsch? Wird es nicht Zeit europäisch zu denken?
    Von den deutschen Herstellern wird doch nur noch ein Bruchteil in Deutschland gefertigt. Der Rest überwiegend in Europa - teilweise noch weiter weg (Polo in Mexiko für den deutschen Markt!).
    Wieviel von diesem "deutschen" Auto hat denn noch deutsche Teile (Relais 109 kommt immer noch nicht aus Deutschland ;)?


    In Europa gibts dann noch jede Menge günstige brauchbare Fahrzeuge von Renault / Peugeot und Co.


    >mein lösungsansatz wäre, wenn ich etwas zu sagen hätte, daß man hier ganz gewaltig zwischen privater und gewerblicher nutzung unterscheiden müßte!!


    Warum?
    Welche höhere Qualifikation aht ein Gewerbetreibender?
    Dann wäre genau das erreicht, was dem Touareg Fahrer vorgeworfen wird.
    Dann dürfte sich ein Gewerbetreibender rein von den Unterhaltskosten ein grösseres (eigentlich unwirtschaftlicheres) Auto leisten als der Privatmann.


    Noch was anderes dazu. Was meinst Du würde passieren, wenn dem tatsächlich so wäre? Was meinst Du wie der Gebrauchtmarkt beim T4 aussähe, wenn der Unterhalt für Privatleute absolut nicht mehr bezahlbar wäre?
    Dann würdest Du das, was du an Unterhalt sparst als Gewerbetreibender beim Wiederverkauf mehr als doppelt verlieren.


    Siehe aktueller Gebrauchtwagenmarkt Benzin / Diesel.
    Benziner gibts im Vergleich zum Diesel derzeit nachgeworfen.


    >wir gewerbliche fahren den t4 nicht zum spaß (obwohl ich schon sehr gerne mit ihm fahre, weil er einfach ein gutes auto ist)


    OK - kein Widerspruch ;)


    >sondern wir sind darauf angewiesen ... es kann nicht sein, daß dann mehr billig japaner oder sonstige bei uns rumfahren, die deutsche arbeitsplätze noch weniger fördern, als es ohnehin schon die deutschen autohersteller nicht tun (stichwort auslandsproduktion, werkschliessung, etc.) ..


    siehe oben - es gibt neben VW auch andere dt. Hersteller.
    Aber Du hast Dich für T4 entschieden und jammerst jetzt genauso wie ein Privatmann - da besteht keinerlei Unterschied. Oder soll der Privatmann jetzt die dt. Arbeitsplätze gefährden und der Unternehmer nicht?


    >sollte die steuererhöhung nicht, wie von mir angedacht, weitaus differenzierter ausfallen, dann ist das ganze wieder nur der typische versuch dieser regierung möglichst schnell irgendwelche finanzlöcher auszugleichen, ohne an die spätfolgen zu denken ..


    Es gibt keine Steuererhöhung - es wurde eine Ausnahmeregelung gestrichen.
    Das ist was anderes.


    >ich habe aber die hoffnung noch nicht aufgegeben, daß man den gewerblichen nicht etwas hilft ..


    Das steht auf einem anderen Blatt.
    Aber ich sehe beim Gewerbetreibenden keine zwingenderen Gründe als beim Privatmann.




    Bullibilder und Prospekte

  • Hallo Willi,
    von der wirtschaftlichkeit von Benzinmotoren in so großen Autos bin ich ehrlich gesagt nicht überzeugt. Auch bei gleicher Besteuerung von Diesel und Bezin ist da immer noch der Verbrauch (ich denke da immer noch mit Schrecken an die 17l/100km meines alten T2). Gas wäre da höchstens noch einer Alternative. Nun ja, wenn man es über den Anschaffungspreis sieht, könnte eine Benzinerrechnung vielleicht aufgehen. Hab für meinen 1,9TD allerdings sehr günstig bekommen. Die Schiffsdiesel wird man demnächst wohl auch nachgeschmissen bekommen.
    Man wird sehen
    Andreas

  • Nur zur allgemienen Information:


    der x5 wird in den USA gefertigt und nach Deutschland geliefert.



    <Gruß


    Manfred