Bus aufarbeiten: Laderaum

  • Servus!


    So, der Sommer naht und mit ihm die Urlaubsvorbereitungen für meinen Bus (schnöder Transporter, find ich aber gut so). Beim Ausprobieren der Schlafeinrichtung, habe ich die hintere Sitzreihe meines Busses ausgebaut (1x 2er Sitzbank, 1x Einzelsitz), anschließend habe ich die 2er Sitzbank jedoch nicht wieder reingekriegt. Offensichtlich sind die Kunststoffscheiben, welche auf dem Fußboden liegen und durch die Pilzkopfschrauben in Position gehalten werden sollen dermaßen zerledert, dass sie das Einrasten der Sitzbank verhindern.


    Das ist jetzt also der Anstoß, für den Urlaub alles vorzubereiten, d.h. den Laderaum aufzubereiten. Außerdem will ich dabei ein wenig ausprobieren, wie man Roststellen behandeln kann. Dass man Rost nicht für immer und ewig besiegen kann, ist mir bewusst, ich strebe eine Nutzungsdauer des Busses von ca. 6-8 Jahren (für mehr kann man ja später auch nochmal was in dem angestrebten Umfang machen, das halte ich für vernünftig und vertretbar) an. Die Optik des Ergebnisses ist mir weitgehend egal, erstens da es innen ist, zweitens da ich da wenig Wert drauf lege. Alle Arbeiten sollen so angelegt sein, dass ich sie unter der Woche abends nebenbei oder am Wochenende machen kann, wobei das Auto größtenteils nutzbar bleiben soll (mit Ausnahme des Laderaumes).



    So ist der Plan:


    1. Ausbau aller Sitze. Rost an Gestellen abschleifen, Rostumwandler, Rostschutzgrundierung, Sprühlack aus der Dose. Gibt es hier Einwände gegen Spühlack hinsichtlich der Haltbarkeit/Haftung? Aussehen ist mir egal und ich weiß, dass ich recht gute Ergebnisse erzielen kann (hab sowas schonmal gemacht). Gibt es Alternativen a la Hammerite oder sowas, insbesondere hinsichtlich der mechanisch beanspruchten Teile, also der Befestigungspunkte?


    2. Ausbau Innenverkleidungen (links mitte, hinten links, hinten rechts, Heckklappe). Neuanfertigung dieser, weil 2 davon ohnehin gebrochen sind. Woraus mache ich die am besten? Sperrholz, wenn ja: welche Dicke? Gibt es günstige Alternativen, in der Größe kann ich mir vorstellen, dass Sperrholz teuer sein könnte? Sperrholz würde ich wohl ölen. Womit befestige ich sie, mit den Originalschrauben? Einbau zweier kleiner Lautsprecher mit Schutzgitter (Müssen stabil sein, es werden auch ab und zu Gegenstände transportiert! Bezugsquellen für sowas?) hinten links und rechts in die neuen Verkleidungen, Kabel dafür nach vorn ziehen. Passt das überhaupt von der Tiefe her, einen Lautsprecher in die schörkellose Innenverkleidung zu setzen? Einbau/Vorbereitung innere Heckklappenbetätigung.


    3. Pilzkopfschrauben raus, Zurrösen raus, Fußboden raus, Schließkeil Heckklappe raus, Bodenblech inspizieren. Auch hier wieder: abschleifen, Rostumwandler, Rostschutzgrundierung, Sprühlack aus der Dose (wiederum die Frage: Haltbarkeit?). Wenn nötig lasse ich Stellen Schweißen. Wie dann weiter, bevor der Plaste-Fußboden (wird gekärchert etc., um ggf. anhaftenden Rost zu beseitigen) wieder reinkommt? Bitumen zwischen Bodenblech und Fußboden oder was kann man da noch nehmen (Bezugsquellen?)? Schrauben und Pilzkopfschrauben, Zurrösen sowie oben angeführte Plastescheiben werde ich wohl komplett erneuern, da größtenteils rostig. Erneuerung Schließkeil samt Schrauben, weil rostig. Beim Ausbau des Heckklappenschließkeils will ich die Heckklappe für den Zeitraum der Arbeiten mit Zurrgurten von innen zuziehen - reicht das auch zum Fahren?


    4. Innenraumverkleidungen wieder rein, vorher mit Dämpfungsmaterial (was nimmt man da?) bekleben, Isover o.ä. Dämmmaterial (was nimmt man da?) einbringen. Völlig unklar ist mir noch, wie ich das Dämmmaterial von den Lautsprechern fernhalten soll... einpacken in Plastefolie vielleicht? Pilzkopfschrauben, Zurrösen und Sitze wieder rein. Eventuell würde ich bei der Gelegenheit auch die Dachverkleidung abnehmen (für Lautsprecherkabel evtl. ohnehin sinnvoll?) und ebenso dämpfen und dämmen.



    Generelle Fragen:


    A) Genügt der Sprühlack aus der Dose meinen praktischen Anforderungen? Das Aussehen ist mir wirklich egal, ich bin da eher genügsam veranlagt. Mir geht es mehr um die Haltbarkeit/Haftung. Der Bus ist weiß, Lack soll auch weiß sein, kauft man sowas bei VW oder anderswo, spezielle Empfehlungen?


    B) Rostgrund und -umwandler... da gibt es so viel Auswahl, ich kann mich nicht entscheiden. Würde wohl was bei dem hier irgendwo genannten Rostschutz-depot (oder so) bestellen, was wäre da für mich passend? Spachteln will ich im Innenraum nicht - finde ich unnötig - wie weit muss ich da mit dem Anschleifen von Rostumwandler, Grundierung und Lackschichten gehen, damit die nächste Schicht gut haftet? Reicht es da aus, mit 240er Schleifpapier drüberzugehen?


    C) Wie macht man das an den Übergängen? Angenommen, ich schleife ne Fläche vom Durchmesser 10cm blank, naturgemäß entsteht an den Rändern dieser Fläche ein Übergang zum umliegenden Lack. Rostumwandler gebe ich dann nur dorthin, wo Rost war oder überall dorthin, wo's nun blank ist oder sogar bis auf den angeschliffenen Lack am Rand der blanken Fläche? Selbe Frage gilt auch für Rostschutzgrundierung.


    D) Rostige Spezialschrauben (Pilzkopfschrauben) und Zurrösen ersetzen: gute Idee oder unnötig? Kann man die sonst auch behandeln? Gibt es die auch als Normteile abseits von VW? Daran soll es aber nicht scheitern...


    E) Bodenblech: Eigentlich hatte ich vor, nur dort zu behandeln, wo's danach aussieht, denn das ganze Blech abschleifen ist Sackgang. Sandstrahlen etc. ist zwar ne Idee, aber dann müssen ja wohl auch die Fenster raus, Gurte raus, großflächig lackieren, ... so einen riesen Akt wollte ich da eigentlich nicht draus machen. Gute Idee oder schlechte Idee?


    F) Sinnvolle Verbundarbeiten?



    Ich weiß... ist mal wieder lang geworden. Vielleicht besorge ich mir ja noch ne billige Digicam und mache ne Bilderstrecke zur Versöhnung... ;)


    Ciao
    Wolle

  • Also, ich habe mit Owatrol Öl zur Rostumwandlung gute Erfahrungen gemacht. Mehr Infos unter owatrol.de., auch zu Bezugsquellen.


    Gruß


    Robert

  • Hallo, wenn du die stellen blank schleifst,brauchst du keinen rostumwandler. Ansonsten nur groben rost entfernen,leicht anschleifen und rostumwandler drauf (nur auf den rost).Hallte aber nix vom rostumwandler,wenn der so gut ist warum benutzen den keine lackier???? Beseer alles blank schleifen und grundierung drauf ruhig 1cm über die blanke stelle hinaus auf den lack lackieren (mehr schadet auch nichts) anschliesend weißend lack drauf (da wieder das gleiche ruhig 1cm über den rand der grundierung lackieren) Farbe und grundierung kannst du aus der dose nehmen baumarkt ect.
    VIEL Spaß und Erfolg wünsche ich dir. MFG

  • Servus!


    Danke erstmal für euer Feedback!


    Hm... was macht man am besten, wenn es nicht nur oberflächlicher Rost ist, sondern sich Rostnarben bilden?


    Konkretes Beispiel: ich hab Kleinteile mit Bohrmaschine und Drahtbürstenaufsatz grob bearbeitet, damit ich sie danach strahlen und verzinken lassen kann. Die mit richtigen Rostnarben (also wo die Oberfläche richtig zerklüftet ist) habe ich jedoch aussortiert, weil man so wohl eher die Poren verschließt und es später dort wieder rostet.


    Bei den Kleinteilen ist es ja noch relativ egal, aber wie sieht das im Laderaum aus? Wenn ich dort mit obiger Methode "blankschleife", dann hilft mir der Rostumwandler wohl auch nicht mehr. Gibt es eine bessere Methode zum blank schleifen? Sind Fächerscheiben (mit Flex) hierfür nicht ein bisschen zu schweres Gerät bzw. vermeiden die das Problem der verschlossenen Poren?


    Oder sollte ich nur ganz grob mit der Hand anschleifen und dann Rostumwandler drauf?


    Korrosionsschutzdepot werde ich ohnehin mal anrufen...


    Ciao
    Wolle

  • Servus!


    Sooo, jetzt gehts richtig los. Die Gummimatte ist draußen und sie beförderte viel braun zutage, was sich jedoch durch mehrer Stunden Scheuermilch deutlich reduzieren ließ. Nix ist durchgerostet. So soll es weitergehen:


    -Roststellen entfernen mit Reinigungsscheiben
    -Anschleifen des restlichen Unterbodens mit Schleifpapier
    -Silikonentfetter
    -einmal Brantho korrux 3in1 weiß mit Pinsel über die blanken Stellen, Wartezeit
    -drei Schichten Brantho korrux 3in1 weiß mit der Rolle


    Tja, und wie dann weiter? Eine Idee wäre UBS, dann Hohlraumversiegelung (Vaseline+Bienenwachs oder Mike Sanders) drüber. Dann wirds richtig schwierig, denn dann soll Isolation kommen und dann ein Holzboden.


    Patrick hat in seinem Bus Trittschalldämmung (Kunststoff(schaum?) + Metallfolie) verbaut, darauf dann Siebdruckplatte. Leider ist das noch sehr frisch und es gibt keine Langzeiterfahrungen von ihm damit. Gegen die Siebdruckplatte hab ich nix. Was ich jedoch unbedingt vermeiden möchte, ist Wasseransammlung unter dem Holzboden - und da bin ich gegenüber der Trittschalldämmung skeptisch. WENN die denn garantiert geschlossenporig ist, dann könnte man das sicher nehmen.


    Ich hab mich jetzt durch so viele Forenbeiträge gewühlt, dass ich gar nicht mehr weiß, wie weiter. Die einen raten zu Sikaflex auf jede dritte bis vierte Blechwelle, dann den Holzboden drauf. Vorteil: Luftzirkulation. Nachteil: keine Wärmeisolation, Gefahr von Durchscheuern?


    Die nächsten nehmen Reimo X-trem Isolator und dann Holz drauf. Das wird wohl leider ziemlich dick - ich möchte ja die Pilzkopfschrauben für die Sitze noch durchkriegen (siehe unten). Wieder andere dichten so eine Konstruktion dann noch mit Silikon oder Kompressionsband ab. Ich denke, so richtig dicht kriegt man das NIE, deshalb lieber gleich weglassen und für ausreichend Zirkulation sorgen.


    Wie ist das mit dem Reimo X-trem Isolator Zeug plus Holzplatte, ergeben sich da noch Lufträume zur Zirkulation? Oder füllt der Isolator die Rillen aus? Funktioniert (UBS und) Wachs unter diesem Zeug oder sollte man das lassen?


    Und dann nochmal zu den Sitzbefestigungen: Direkt auf das Bodenblech kommen der Reihe nach eine Unterlegscheibe, dann der Blechtopf, ein O-Ring, die Kunststoffscheibe und dann durch alles die Schraube. Wenn ich das so mache, dass die Metalltöpfe samt Kunststoffscheiben in die Holzplatte bündig eingesenkt werden, krieg ich dann die Sitzbänke noch draufgeschoben? Und was sagt der TÜV dazu? Wäre es besser, wenn der Kram nen Millimeter hoch (aus der Platte raus) steht und die Platte nur durch die Zurrgurtösen verschraubt ist (Einsenkung der Metalltöpfe, Auflage am Rand)? Hoffentlich kann ich die alten Schrauben (gestrahlt sind sie schon, verzinken dauert noch) weiterverwenden, sonst wird das noch teurer...


    Ciao
    Wolle, dem die Zeit drückt


    P.S.: Gerade mit Korrosionsschutzdepot gesprochen. SUPER LEUTE! Also: Alles wie gehabt, aber nach dem Brantho kann ich mir den UBS sparen. UBS nehmen die Leute, die billigen Lack (...) verarbeiten. Brantho korrux 3in1 ist wohl auch ohne solche Maßnahmen mechanisch gut belastbar. Danach Wachs, Isolator und Holz ist gut.

  • Servus!


    Hier nur einn kurzer Abriss der Tragödie:


    Nachdem ich von mehreren Seiten gesagt bekommen hatte, dass das doch ganz gut aussähe, habe ich versucht, mit "Keks" bzw. Reinigungsscheibe zu entrosten. Oberflächlich geht das, in die Poren kommt man nicht. Da ich Zeitdruck hatte und habe, hingegen kein chemisches Rostbekämpfungsmittel, habe ich zur Fächerscheibe gegriffen.


    Diese offenbarte sodann binnen drei Tagen Flexerei, dass die Poren teils schon richtig tief saßen. So tief, dass ich nun schon drei weitere Tage am Schweißen bin - zugegebenermaßen könnte das schneller gehen, wenn man in Übung ist.


    Nunja, ich werde jetzt also alles zuschweißen, was offen ist (lieber gleich ordentliche (!), d.h. vorgebogene Bleche einsetzen, als nur an den Rändern rumzubrutzeln). Dann wohl noch ein wenig Fertan hier und da und dann endlich Brantho drauf. Damit bin ich nun 2 Wochen im Verzug. Verdammte Axt!


    Dafür steht schon 3m x 1,5m x 12mm Multiplex bereit für den Boden (Aussägen, Bohren, Fräsen dieses Wochenende?), das ist für den Außenbereich verleimt und wird noch lackiert. Weiterhin hab ich noch 3m x 1,5m x 4mm für die Seitenwände, aber die kann ich auch später machen.


    Auf den fertigen Boden werde ich Schaumstoff kleben, flächig mit einem entsprechenden Kleber. Dafür werden die Schweißnähte grob mit der Flex verputzt und dann noch mit Schleifpapier entgratet, so dass der Schaumstoff nicht wieder aufreißt. Was ich da nun aber genau nehme... keine Ahnung...


    Ach ja: Pilzkopfschrauben werden mit der Holzplatte nun auch als kompletter (langer) Satz fällig.


    Alles in allem eine ziemlich kostspielige Angelegenheit und ich kann nur hoffen, dass das Auto noch lange genug hält, damit sich das lohnt.


    Ciao
    Wolle


    P.S.: Ein positiver Nebeneffekt: Endlich ein Grund, in ner Schrauberhalle verbindlich untergekommen zu sein... :D

  • Hallo allerseits,


    würde mich gern mal mit zwei Fragen hier anhängen, die ich mit Suche und Wiki nicht so recht beantworten konnte. Mein 95er Transporter (geplant: Motorradtransport und gelegentliche Übernachtung) sieht nach diversen Ausbauten, viel Putzen und einem Tag beim Tischler nun so aus.


    [Blockierte Grafik: https://dl.dropboxusercontent.com/u/985500/img_0156_20130426_1336082610.jpg]


    Die OSB-Platten kommen noch einmal raus, da es noch ein paar Schweißarbeiten zu erledigen gibt und sie bespannt werden sollen
    1) Habe von Xtreme Isolator gelesen. Würdet Ihr das zwischen Blech und OSB-Boden sowie in die Hohlräume der Seitenteile und Tür kleben - bringt das viel bezüglich Schalldämmung? Wie gesagt, ich will da kein Wohnmobil draus machen und bin kein Wintercamper. Wärmedämmung ist mir egal. Gibt's günstige Alternativen?
    2) Hätte hinten auch gerne 12V-Steckdosen für Kleinkram wie Licht, Handy laden etc und ggf. eine noch zu kaufende Kühlbox. Liegt im Heck irgendwo Dauer- und geschaltetes Plus verborgen? Der Trapo hat keine Hängerkupplung und keine zweite Batterie. Bevor ich jetzt mit 6qmm + Sicherung von der Batterie loslege, möchte ich sicher sein, dass es nicht irgendwie einfacher geht (freie Sicherungen im Kasten?) Danke :)


    Gruß


    Gerd

  • Wolle69: ich würde die Seitenverkleidungen abbauen, mit einer entsprechenden Hohlraumpistole Mike Sanders aussenherum in Fugen und Falze sprühen (nicht auf die großen Flächen), anschließend gibt es die Möglichkeit die Hohlräume zu dämmen. Es gibt da Sachen mit einem geschlossenporigen Schaum, (heisst glaub ich Armaflex oder so). Kleiner Tip: die Dämmung für den Hohlraum zuschneiden bevor Du mit Mike sanders arbeitest. So gibts nicht die ganz große Sauerei wenn Du die Dämmung anpasst. Evtl. mit Textmarker beschriften damit Du weisst welches Teil wohin gehört.


    Im Innenraum würde ich wohl eher nicht mit Steinschlagschutz arbeiten. Falls du an serienmäßigen Fugen, welche abgedichtet sind, von eben dieser Dichtmasse befreit hast, dann würde ich auch nur diese Bereiche mit solchem Zeug wieder abdichten. Da gibts Kiloware von 3M, ich weiß nur gerade nicht wie das Zeug heisst, das kann man mit nem Pinsel auftragen und nach dem Trocknen mit Farbe überstreichen. Im Prizip kannste nach dem entrosten so vorgehen wie Du oben bereits beschrieben hast: Brantho aufbringen. Ich würde das wahrscheinlich mit ner Rolle machen, das gibt bei richtoger Verarbeitung schon ein ganz ordentliches Ergebnis. Falls noch farbe drüber soll kannst du auch Autolack in RAL Tönben nehmen, er ist oftmals günstiger als speziell angerührte Farben nach dem rezept der Autohersteller.

  • Hej Wolle und Wolfgang,


    "Hohlräume" sind für mich erst mal die nur durch kleine Öffnungen zugänglichen Lufträume, also z.B. der Raum in den B-Säulen, C-Säulen und hinten den D-Säulen sowie die am Boden und am Dach liegenden doppelten Längsräume.


    Diese Hohlräume würde ich niemals dämmen.
    Sie müssen durchstömender Luft zugänglich bleiben, dürfen allenfalls mit Hohlraumversiegelung behandelt werden.


    Schalldämmung bedarf schwerer Materialien wie Bitumenplatten oder -Streifen.
    Ein wesentliches Ziel ist es hier Resonanzschwingungen der grossen Blechplatten zu verhindern.
    Das bringt echt was.

    alla dann - Fridi 1.9D(1X) 12/91 LR, LKW (03/1994 bis 07/2010) von 20 500 bis 610 000 2.5D(ACV-ABT)05/00 LR, PKW, Syncro (seit 10/2009) von 238 000 bis jetzt 655 000 Verbrauch zur Zeit: 7,6 l / 100 km :) insgesamt 1 103 000 km auf T4 8)


  • Richtig!
    Schalldämmung bringt nur schwere Bitumenmatten.
    Aber auch dran denken das die für Fahrzeuge geeignet sind.
    Ausgasung, Brandgefahr...
    X-Treme Isolator oder Amaflex ist nur zur Wärmedämmung!


    Zur Entrostung ist mein Favorit der Kunzer Turbo-Igel,
    passt in der Flex (muss Drehzahlregelung haben!!!) und der Bohrmaschine.
    Zum Streichen oder Rollen nehmt 2K Epokydharz Grundierung und dann 2K Epokydharz LKW Chassislack.
    Gerollt und dann mit dem Heißluftgebläse sieht das ganz gut aus :)

    Gruß Bullytreter (Sektion Kohlenpott) Verkaufe: T4 Lederteile; Handschuhfach, Handbremse, Fach über der ZE; 1 Stück 16" BBS Felge; komplettes ABS; Servo.