Hallo,
ich bräucht dringen mal einen zweite Meinung. Ich habe vor ca. 400km meinen T4 AAB bus wegen einer Kupplungsreperatur in der Werkstatt gehabt. Kupplung wurde repariert (irgendwas mit Ausrücklager, 700Euro).
Nun habe ich folgede Probleme. Zunächst sind die gänge nicht mehr eingegangen (nach ca.400km). Nur noch 3/4 Gang. Da die "meine Ein-Mann-Werkstatt" im Sommerurlaub war, habe ich (Laie) dann ein bisschen im Motor rumeschaut und habe entdeckt, dass sich die zwei Schrauben, welche die Querstütze vom Schaltgestänge hielten sich gelöst hatten. Ich habe dann die Schrauben wieder angeschraubt.
Bei meinen Fehlersuche ist mir auch aufgefallen, dass eine Radmanschette leicht undicht war und dass Getriebeöl leckt. (Es ist nicht richtig doll gewesen, aber ab und zu löst sich ein Tropfen nach den fahren und dann auch während des Fahrens. Ich habe dann (nach Anleitung) den Ölstand konrolliert und ca. 3/4 L Getriebeöl nachgefüllt.
Ich bin irgendwie der Meinung die Werkstatt hat da nicht ganz sauber gearbeitet. Und finde bei 500 Euro Arbeitslohn und einmal Motorauseinandernehemen, hätte man dieses Kuplungsölleck doch sehen müssen. Oder liege ich da falsch? Zumindest habe ich jetzt keien Lust nochmal 500 Euro für einen Dichtungswechsel am Getriebe zu zahlen...:(
Meine Fragen: Was denkt ihr? Kann durch eine Kupplungsreperatur bei schlampigen Zusammenbau das Getriebe undicht werden? Um an die Kuplung zu kommen, schraubt man doch irgendwie auch das getriebe ab? Kann die Werkstatt da große Fehler bei machen? ( Sorry ich bin echt ein Laie und hab nirgends im Internet darauf Antworten gefunden).
Da die Werkstatt noch im Urlaub ist, habe ich noch keinen Kontakt.
Vielen Dank für eine Antwort...