Hallo
Also auf diesem Bild ( Quelle T4-Wiki) sieht man so eine Feder .... Die sehe ich bei dir nicht. Oder kommt das nur durch den Winkel des Fotos ?
Hallo,
wenn abgeschlossen ist, kann man zwar den Griff bewegen, aber es tut sich nichts weiter.
Durch das Aufsperren wird eine Art Mitnehmer vor einen Hebel vom Griff geschoben.
Viele Grüße,
Klaus
Schau Dir mal an, was der beim schließen mit dem Schlüssel macht, dann siehst Du was Klaus meint. Bei mir war das auch, hab es im Urlaub provisorisch gemacht und seitdem geht das als als dauerhaftes Provisorium, wenn ich den Schlüssel auf "95%" Öffnungsstellung bringe....
Gruß
Jan
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Moin,
ich bin ebenfalls schon seit Längerem mit diesem Thema befaßt.
Glücklicherweise konnte ich die Klappe noch öffnen, um die Verkleidung abzubauen. Ich habe auch das Schloß ausgebaut und untersucht - im Lauf der Jahre sind die Gelenke einfach ausgeleiert, und die Bewegung wird nicht mehr sauber durch die diversen Umlenkungen übertragen. Ein wenig stabilisieren konnte ich das mit dem Kabelbinder links oben, an dem Halbkreis.
Erst konnte ich mir "leisten", die Sitzbank umgeklappt zu lassen, um bei Bedarf das Schloß per Hand zu entriegeln. Dann wurde die Kraxelei zu mühsam, und die Bank mußte benutzt werden ... was tun ...?
Plötzlich funktionierte es wieder wie gewollt, mehrere Wochen lang, trotz der Hitzewelle.
Dann wieder nicht ... also habe ich aus Blumendraht eine Schlaufe gedreht und nach oben gezogen. Diese ist in dem Auge am Schloß befestigt, das auch die "serienmäßige" Entriegelung aufnimmt. Im Bild der grüne Dreht rechts oben. Damit kann ich einfach nach hinten greifen und die Klappe entriegeln und von innen öffnen. Gut, ein wenig mehr Kraft braucht es noch, wenn ich ja nur mittig anstatt am unteren Ende gegen die Klappe drücken kann.
Das erste Bild ...464 zeigt das Schloß im Ruhezustand, im Bild ...465 ist die Schlaufe gezogen. Die Auslenkung des Hebels ist nicht wirklich groß - kein Wunder, daß es nicht mehr funktioniert, wenn die halbe Wegstrecke in den Gelenken verloren geht.
Vermutlich könnte ich jetzt sogar die Verkleidung wieder einbauen.
Mir fällt übrigens auf, daß die beiden Bilder oben eine ganz andere Schloßkonstruktion zeigen, als meine Bilder ...
Hallo,
@miko
Ein Grund warum soviel Betätigungsweg in den vielen Gelenken verloren geht ist, daß die eigentliche Klappenverriegelung schwergängig ist, bei mir hat Spülen mit Kriechöl und anschließend schmieren mit Motoröl geholfen.
In dem schwarzen Kugelkopf rechts unten auf Deinen Bildern ist ein Gewinde, damit lässt sich der Leerweg auch verringern.
Die weißen Kunststoffbuchsen beim Kabelbinder und beim Blumendraht sind prima Ersatzteile wenn es die Buchse an der Klappenverriegelung zerbröselt.
Zum Thema:
Der TE schreibt nicht, daß sich sein Gestänge zu wenig bewegt sondern er schreibt:
ohne dass sich das Öffnungsgestänge bewegt
Darum glaube ich, daß sein Problem nicht die ausgeleierten Gelenke sind.
Viele Grüße,
Klaus
Servus,
hatte ich auch schon. Bei mir war das Problem beseitigt, nachdem ich den Leerweg an der Plastikhülse eingestellt so wie von Klaus beschrieben. Einfach abziehen, die Hülse öffnen und ein wenig weiter "unten", also mehr draufschrauben, auf dem Gewinde wieder fixieren.
Grüße Jones
Ich fahre ja ein Neufahrzeug im Erstbesitz...
Und das Problem ist schon vor Jahren aufgetreten. ZV schließt auf, man drückt den Griff der Heckklappe und er greift nicht richtig.
Folgende Prozedur funktioniert jetzt seit den letzten 19 Jahren immer.
- ZV ist geöffnet. Heckklappen Hebel greift gelegentlich nicht
- Schlüssel in die Heckklappe stecken und einmal entgegen dem Uhrzeigersinn ganz nach links bis zum Anschlag schließen. Dann wieder den Schlüssel ganz nach rechts bis zum Anschlag in die horizontale Postion drehen
- Heckklappe greift wieder und kann normal geöffnet werden
