Zwischenbericht schwankender Förderbeginn

  • Hallöchen,
    da sich einige für dieses Thema mit interessiert hatten, habe ich hier einen Zwischenstand mit Frageanhang.
    (Das Obligatorische: 2,5 TDI AHY)


    Nachdem also nun alle in Frage kommenden Teile (vom erneuten ZR-Wechsel, Rollen, Wapu, Hydrostößel, u.a.) gewechselt wurden, die ESP überholt wurde, die Nockenwelle geprüft ist, blieb eigentlich nichts mehr übrig, was den "schwankenden FB" noch hätte verursachen können. Ein Clip von diesem Problem, dargestellt am VAG-Com gibts hier. Einher geht dies bei mir mit einem unrunden Motorlauf in allen Drehzahlbereichen und Lastfaktoren sowie extremen Nageln nach dem Kaltstart.
    Durch einen faszinierenden Tipp von Klaus-TDI (Danke nochmals) ergab sich eine neue Erkenntnis für die eigentlich unmögliche Ursache.
    Einspritzdüse, 5. Zyl., mit Nadelhubgeber...
    Weshalb unmöglich?:
    1. Die Düsen wurden erst vor ca. 20tkm gewechselt. (Regeneriert?)
    2. Ruckelnde Aussetzter bei der Fahrt wurden bisher auf die nachweislich reichliche Luft im Kraftstoff zurückgeführt. Dieses Ruckeln wurde aber immer heftiger und die komplette Kraftstoffanlage letztlich erneuert. Das Ruckeln blieb.
    Letztlich habe ich nochmal Augenmerk auf die Leerlaufruhereglung gelegt. Eine geringfügig erhöhte Menge bekam der 5. Zyl (war aber noch gut innerhalb der Toleranz).
    Daraufhin habe ich noch einmal gründlicher die Kompression ermittelt und keine Hinweise auf eine Unnormalität entdeckt. Aber eine Glühkerze im Kummerzylinder 5 mit leichten einseitigen Abbrandspuren einer Einspritzdüse.
    Letztlich sind womöglich regenerierte Düsen verbaut, an denen der Öffnungsdruck nicht stimmt oder sonst was. Ob der NHG selbst i.O. ist und ein sauberes Signal liefert ist mir auch noch fraglich. Die Messwerte zum Prüfen lt. Wiki sind zwar ok., aber ich würd gern ein Bild am Oszi sehen, wenn ich dann noch wüßte, wie die Signalkurve aussehen müßte...


    Aber das führt wohl im Moment zu weit! Also würde ich jetzt "einfach" die komplette Düse mal tauschen. Da ich aber nicht auf Reko- oder Billigmaterial aus dem Netz zugreifen möchte, habe ich mir heute mal den Schock beim Lustigen geholt! Ein teurer "Versuch" würde das. Und der Bosch-Dienst hat Verbot diese Düsen zu vertreiben. Ich glaube wieder an Wucher und Monopol!!!


    Und nun zum Frageteil:
    Was würdet Ihr empfehlen, um zu funktionstüchtigen EDSn zu kommen? Taugt die teure Reko-Ware von Fauweh? Kann man bedenkenlos im Netz kaufen? Oder hat womöglich jemand hier eine Test-Düse mit NHG zu verleihen... (gegen Pfand und Abnutzung) ?
    Bei einem positivem Ergebnis zur o.g. Ursache würde ich ja auch bedenkenlos die 1500 Geld zu VW schaffen und einen neuen Satz Düsen einbauen!


    Grüße von Marian (dem Pychti)

  • ....also jetzt mal mein Senfchen dazu. So wie Dein Video aussieht hast ein Regelproblem. Ich tipp mal mechanischer Art in der Pumpe.


    Ich hatte es fast genauso. Mein Weg zum Erfolg war dieser!


    Bei jeder Tankfüllung. Liqui-Moly Dieselzusatz nach Angabe beigemischt. Und für die Schmierung einen Liter 2-Taktöl pro Tankfüllung. Also ca. 1:60er Mischung.


    Thema: Modernem schwefelarmen Diesel wird beim Raffinerieprozeß so viel Paraffin mit entzogen, daß er eigentlich keine gute Schmierfunktion mehr hat. Es wird zwar wieder etwas nachadditiviert........aber es reicht nicht!


    Die mangelhafte Schmierung läßt Deinen Regelprozeß in der Pumpe nicht gut arbeiten.


    Es ist für Dich ein günstigerer Versuch als gleich in eine neue Düse zu investieren.


    Verbrenn mal drei, vier Tanks mit Liqui-Moly und Zweitaktöl.......und dann check mal Deinen TDI-Graphen.


    Übrigens: Zweitaktöl ist fast Pflicht;-) ;)


    mlf_image5027.jpg

  • Find ich gut, dass du das schreibst :D
    Ich stimme dem mal voll zu. Es gibt auch Berichte, dass hakelige Nadelhubgeber durch den Einsatz von 2-Takt-Öl wieder gangbar werden.
    Allerdings ist die Glühkerze verdächtig, das sieht schon ein wenig nach einen Strahlbildproblem der Einspritzdüse aus. Wurden denn beim Schrauben die Sauberkeitsregeln pingelig eingehalten?


    Ralf

  • Servus Marian!


    Ich habe gestern noch die Auflösung eines sehr ähnlich liegenden Problems erzählt bekommen. Allerdings alles ohne Gewähr!


    Szenario: Förderbeginn schwankt.


    Verdacht: Nockenwelle krumm.


    Wirkliche Ursache: Nockenwellenrad pumpenseitig lässt sich wohl auf zwei verschiedene Arten einbauen... einmal so rum, einmal so rum. Am Rad ist ein Zentrierbund, außerdem findet eine ziemlich dicke Beilegscheibe Verwendung. Bei falscher Kombination der beiden fluchtet zwar der Riementrieb selbst (Man "sieht" den Fehler also nicht!), läuft aber eben unrund. Vertauscht man nun bei der Montagereihenfolge Beilegscheibe und Nockenwellenrad (und dreht dieses!), dann fluchtet der Riementrieb und die Sache läuft auch rund. Hat wohl irgendwie mit dem Zentrierbund des Nockenwellenrades zu tun...


    Wie gesagt: wurde mir erzählt, ich glaube aber, der Typ weiß eigentlich, was er macht. Kann man eigentlich auch schnell gucken, ob da alles richtigrum ist... Oder einfach ohne weitere Kosten testen...


    Ciao
    Wolle

  • Hallöchen!
    Erstmal wünsch ich allen hier im Forum einen schönen Advent!


    Nachdem ich mich lange in schweigen gehüllt habe, möchte ich hier noch den damals versprochenen, "abschließenden" Bericht zum Thema "schwankender FB" abliefern.
    Ich hatte seit dem damaligen Posting noch so manchen Versuch unternommen, um hinter dieses Phemomän zu steigen. Das waren mehr eine kostspielige Teiletauscherei als - wenigstens ansatzweise - erfolgversprechene Investitionen! Was blieb war resignierender Frust und Anpassung an die Tatsachen!
    Danke an dieser Stelle nochmal an alle, die mir hier im Forum und per PN Tipps und Ideen lieferten!


    Die ständige erfolglose Bastelei, meine beruflichen Aufgaben und familiären Pflichten haben den Ausspruch: "manche Autos haben so viele Macken, dass es besser ist den Fahrer auszutauschen" ernster nehmen lassen...
    Was solls auch, der Bus lief ja und 2-Takt-Öl und Dieselzusatz waren bevorratet.


    Das sollte ich 40tkm später bitter bezahlen! Ende Oktober diesen Jahres erlebte mein Motor dann auf einem Abschleppwagen die letzte Fahrt.
    Schaden: Loch im Kolben von Zyl. 3 und Risse im Kolben von Zyl. 4 & 5.


    Bild1.jpg


    Bild4.jpg


    [size=2](es hat nie eine Kollision mit Ventilen gegeben, auch wenns so aussieht! Der komplette Kopf war absolut OK!)[/size]



    Soweit so gut: jetzt ist ne neue Maschine drin, und all das, was man bei dieser Gelegenheit erneuert. (Zweimassenschwungrad, Kupplung, Ausrücklager, Einspritzdüsen, Turbo, usw.)


    Doch die freudige Erwartung über eine neue, angenehmere "Klangkulisse" im Motorraum wurde durch 2 Tatsachen gedämpft, die mir sehr bekannt vorkamen.
    1. unrunder Motorlauf
    2. schwankender Förderbeginn
    :brech2:


    Was wurde beim Motortausch nicht erneuert, weil im Oktober 2010 für 780 € beim "Spezialisten" generalüberholt und deshalb nie in Verdacht geriet?
    Die Einspritzpumpe...
    Schon die Tatsache, dass nach der Generalüberholung keine Änderung eintrat, hat nie wirklich diese Komponente als Ursache für schwankenden FB
    zugelassen. Heute lässt sich mit 100%iger Sicherheit der unrunde Motorlauf und dieses Schwanken in Zusammenhang bringen!


    Ich versuche hier mal noch "unrund" zu beschreiben:
    1. Da wo ein normaler Motor bei der Fahrt gleichmäßig und harmonisch "brummt", hört und fühlt mann, dass auf einem Zyl. die Verbrennung nicht stimmt. (Ist ein bisschen wie ein alter Traktor unterwegs...) Schon beim Standgas hört sich nicht jeder der 5 Zyl. gleichklingend an.
    2. Im Stand langsam mit dem Gaspedal den Drehzahlbereich von 1000 bis 2000 abtasten, dann hats das ganze Fahrzeug bei ca. 1300 sanft geschüttelt...
    3. Bei abschüssiger Fahrt gerade nur so viel Gas geben, dass der Motor nur mit geringster Kraft antreibt, dann kommt das Fahrzeug bei ca. 1300 U/min ins "ruckeln" (am intensivsten mit dem 3. Gang)


    So, nun hat mich die ganze Geschichte nen haufen Kohle gekostet, da kommts auf eine neue ESP auch nicht mehr an! Ich habe dennoch keinen Cent davon bereuht und keinen Gedanken an ein neues Auto verschwendet!!! B)


    Ich vermelde dann wieder und wünsche noch einen schönen Abend!
    LG Marian

  • Hi


    soll heißen das die def. Einspritzpumpe für die kaputten Kolben verantwortlich ist ?


    Gruß
    Urs


    Hi Urs, das wollte ich damit nicht sagen. Oder anders: Ich habe noch keine Ahnung, könnten auch die Einspritzventile gewesen sein. Aber die habe ich bei VW als Altteile für Neue hinterlegen müssen, ohne genaueres über den Zustand zu erfahren...
    Andererseits stellt sich die Frage, kann eine ESP mit derartigen Symptomen einen solchen Schaden verursachen?
    Gruß Pychti

  • Gestern erst hat mir ein Kollege Bilder aus dem Inneren seiner Einspritzpumpe eines Golf 3 TDI (Bj 94, 270tkm) gezeigt. Er hatte massive Ruckelprobleme, 2-Taktöl half gar nicht.
    Das Mengenstellwerk war erheblich mit Metallabrieb 'verziert', was den magnetischen Kreis wohl durcheinander gebracht hatte, denn leichtgängig ohne zu hakeln war es. Nach der Reinigung fährt sein Golf jetzt wieder ruckelfrei. Beim Golf ist das wohl kein ganz seltenes Problem.

  • Hallo, an alle, die dieses Thema verfolgt haben!
    Nach langer Zeit nun geht es weiter mit der Problemstellung und einem Ergebnis...
    Ich hatte nun endlich mal Zeit für einen Reparaturtermin, nachdem ich auch lange eine kompetente Werkstatt in meiner Region gesucht und gefunden habe.
    In meiner Heimat gibt es zwei Diesel-Fachwerkstätten, eine kam nicht in Frage, weil zweifelhafte und teure Reparaturmaßnahmen erfolglos waren und die andere Werkstatt die "Laufkultur" des Motors für "völlig normal hielten" (d.h. sie hatten kein Interesse am Umsatz oder wollten sich nicht die Pfoten brechen an der TDI-Vollaustattung...)!
    Dabei rede ich nur von Bosch-Spezis, also ganz zu schweigen von den vielen sinnlosen und teuren Besuchen bei verschiedenen Freundlichen.
    Nun habe ich letztes Wochenende die Pumpe und die Düsen selbst ausgebaut und in eine 120Km entfernte Bosch-Diesel-Werkstatt gebracht.
    Fehlerbeschreibung hier nochmal im Kurztext:
    - schwankender Förderbeginn (neue Maschine), Ruckeln im "Schiebe-Modus" bei schwachem Gas, unrunder rauher Motorlauf.
    Diagnose: Pumpe verschlissen (beurteilte 300Tkm) und 3 von 5 Düsen defekt.
    Das ist ja mal alles noch (relativ) harmlos, jedoch komme ich in Progromstimmung, wenn ich in erster o.g. Werkstat vor 40Tkm 780 Euro für die Reko der ESP bezahlt habe und man mir schon damals eigentlich einen Schrottschein (für die ESP) hätte aushändigen müssen (oder nur Betrug vorlag). Und in der zweiten o.g. Werkstatt vor 7Tkm die Düsen für OK befunden wurden (als der neue Motor reinkam)...
    Da wächst mir eine Feder und ich frag mich, ob die vielen Werkstätten, die von mir nicht wenig Euros erhielten, eigentlich direkt Verbrechen am Kunden begingen oder nur von tiefgreifender Berufsverfehlung befallen waren.
    Ergebnis also: wieder 1300 Geld für eine Austausch-ESP und ca. 300 obendrauf für eine Düsen-Reko...
    Das wären dann rund 6400 Kohlen für den neuen Motor mit allen Drum und Dran (ZMS, Kupplung etc.) und das jetzt noch dazu.
    Und das alles nur (inkl. Motorschaden), weil keine "Fachwerkstatt" in der Lage war eine defekte Einspritzung zu diagnostizieren...


    Am kommenden Wochenende wird alles montiert und ich glaube fest daran, dass dann endlich wieder eine kultivierter Motor-Geräuschkulisse zu vernehmen ist und das Ruckeln und Schwanken zur Geschichte wird...


    LG Marian (der Pychti)

  • Hi Marian,


    da würde mir auch der Kamm anwachsen......:wall: :wall: :wall:


    Aber letzendlich scheint der T4 ja endlich wieder zu laufen. Immerhin.


    Was mich noch interssiert ist, warum die Kolbe die gezeigten Schäden hatten. Das kann eigentlich nicht (nur) von einer versclissenen ESP herführen?


    Gruß, Uwe

    Carvelle LR mit 2 Schiebetüren 111kw AHY + Box Vernünftige Leute fahren mit dem Bus zur Arbeit T2 Bj. '72 mit Umbau auf 1,7 Liter Doppelversager T4 MV Allstar TD Bj. '95 mit ABL T4 MV Topstar TDI ACV Bj. '98 T4 Caravelle TDI ACV Bj. '98

  • Was mich noch interssiert ist, warum die Kolbe die gezeigten Schäden hatten. Das kann eigentlich nicht (nur) von einer versclissenen ESP herführen?


    Moin,


    die Bilder erinnern mich sehr fatal an meine vom September '10 ... da war der Kolbenplatzer von allen befragten Fachleuten auf die nach 360Tkm überalterte Einspritzdüse zurück geführt worden.
    Die Pumpe war ja schon bei 220Tkm erneuert worden.

    Gruß
    MiKo
    ----------------------------------------

    Caravelle 11/98 AHY+, 550940 km;
    (17.06.1999 bis 01.03.2018 - 6833 Tage)

    mittlerweile 74 Monate "auf Entzug" - der Caddy ist seit 185Tkm eine brauchbare "Ersatzdroge"


  • Moin,


    die Bilder erinnern mich sehr fatal an meine vom September '10 ... da war der Kolbenplatzer von allen befragten Fachleuten auf die nach 360Tkm überalterte Einspritzdüse zurück geführt worden.
    Die Pumpe war ja schon bei 220Tkm erneuert worden.


    Ja, das kenne ich auch so. Nur wenn die Düsen i. O. sind, dann kann doch eigentlich so ein Schaden nicht durch eine def. ESP entstehen, oder? Verbrannte Kolben gibts doch eigentlich nur bei nicht ordentlich spritzenden Düsen.


    Zum Thema unrunder Motorlauf hab ich auch noch einen.
    Wir haben seit 2 Monaten einen Touran 2.0 TDI PD als 2. Wagen. Der hat nun schon etwas über 150.000 km auf der Uhr. Ab und zu hatte der auch etwas Probleme mit unrundem Leerlauf zu kämpfen. Lt. VCDS haben die PD-Injektoren etwas viel CO2 geliefert, was auf einen gewissen Verschleiß der PD-Injektoren schließen lässt. Ich habe dann mal Diesel-Reinigungsadditiv in den Tank gemacht - und siehe da: Das Prob. wurde schnell deutlich besser und ist anch einem 3/4 Tank so gut wie weg. Scheint also zu wirken dat Zeuch.


    Bei meinem AHY mache ich das so ca. 4x im Jahr auch so. Meiner hat jetzt etwas über 300.000 km auf der Uhr und die Düsen sind noch völlig im grünen Bereich.


    Gruß, Uwe

    Carvelle LR mit 2 Schiebetüren 111kw AHY + Box Vernünftige Leute fahren mit dem Bus zur Arbeit T2 Bj. '72 mit Umbau auf 1,7 Liter Doppelversager T4 MV Allstar TD Bj. '95 mit ABL T4 MV Topstar TDI ACV Bj. '98 T4 Caravelle TDI ACV Bj. '98

  • Hallöle,
    also wenn der Pumpenmeister sagt, dass so eine ESP nach 300tkm so eingelaufen ist, dass sämtliche Bauteile nicht wirklich noch präzise arbeiten können, dann stelle ich mir einen Gartenschlauch vor.: Die Düse kann noch so korrekt eingestellt sein, stimmt der Druck nicht, wird sie nur dämlich kleckern. Und so ist das auch bei der ESP. Gibt es keinen Unterschied mehr zwischen der Vorspritzung und der Haupteinspritzung (welcher aber nötig ist für die Funktion der Düse) rotzt die Düse nur lahm in irgend eine Ecke im Zylinder. Und das ist meist der Kolben an seinen schwächsten Stellen...

  • Hallo Pychti,


    mal noch eine Frage, da der Beitrag ja schon etwas älter ist, was ist nun aus deinem unrunden Motorlauf / schwankendem Förderbeginn geworden? Hat die neue ESP und/oder die Düsen geholfen?
    Ich frage nur, da ich zu 100 % die selben Symptome habe, wie du.
    Ich habe ca. 205 tkm auf der Uhr - also ich meine natürlich mein Auto!!! - und bereits schon alles mögliche versucht.
    Bislang habe ich zum Glück noch keinen Motorschaden, aber bald einen im Kopf! :wall:
    Ich glaube 1000 anderer TDI-Fahrer brennen auf eine Lösung dieses von dir beschriebenen Problemes! Wenn man sich so im Net beliest, ist dieses Problem kein Einzelfall!


    Viele Grüße
    Thomas