nun doch verkaufen?

  • ich muss mich hier noch mal ein wenig auskotzen.

    unseren Bus benötigen wir nicht wirklich mehr, Kinder groß, für Urlaub gibt es ein Womo, eigentlich ist das Ding über.

    Er steht mehr in der Scheune, als er genutzt wird.

    Andererseits ist der Trennungsschmerz ein sehr großer.

    Und hinzu kommt, dass eine erste Preisindikation, "Wir kaufen dein Auto ....." einen Wert von 7.600,- € erbrachte. Ich dachte zunächst: ein Scherz.

    Als wieder zurückgerudert und auf abwarten geparkt.

    Wie bei euren Erfahrungen auch, dürfte das Auto aber durch stehen nicht besser werden.

    Ich habe jetzt vor vier Jahren mal unten herum alles abarbeiten lassen und neu lackieren lassen, ein Spaß der gut 4 t€ gekostet hat, aber bei der Durchsicht vor einigen Tagen kam die Erkenntnis, dass ich das bald wieder machen darf. Die Firma hat einen guten Ruf, dennoch bin ich von deren Arbeit bei mir etwas enttäuscht. Oder darf ich mit dieser Halbwertszeit rechnen?

    Jetzt heisst es, erneut dabei, oder verkaufen.

    Ich hatte bei uns auch schon eine Firma, die von unten mit Trockeneis arbeiten will und das Ganze dann komplett versiegelt. Ob es was nützt? Transarene hatte vor einigen Wochen mal einen interessanten Link dazu gepostet. Welche Kosten das beinhaltet, habe ich aber noch nicht erfragt.


    Im Grund hängen wir weiter an dem Teil, aber ich hätte nicht gedacht, dass man permanent da was machen muss, sondern eher nach dem Motto: Ein Mal dabei und dann erst mal für fünf Jahre Ruhe. War wohl falsch gedacht,

    Wie siehts bei Euch in Bezug auf diese Gedankenwelt aus?

  • Realistischer Preis für eine Caravelle von 2002 mit der Laufleistung ist irgendwas zwischen 10000 und 20000€ - Je nach Zustand.

    Wenn ihr verkaufen wollt --- Dann jetzt. Bessere Zeiten für einen Autoverkauf gibt es nicht.


    Andererseits...Der T4 von 2002 ist einer der Letzten T4 die gebaut wurden.

    Kinder groß ? - Haben die kein Interesse am Fahrzeug ?

    Euere Entscheidung ob ihr ihn halten wollt. Oder nicht.

  • Moin Dieter,

    du hast es auf den Punkt gebracht, pro und contra mal seziert.

    Kinder holen sich den auch mal, wenn es zu einer WE-Party geht, oder er nen Hänger ziehen darf.

    Für eine Aktion ein oder zwei Mal im Jahr das vorzuhalten ist aber auch nicht der wahre Jacob.


    Die 20T€ werden es nicht werden, aber über die 10T€ bestimmt. Und ja, die Verkaufssituation ist derzeit ideal.

    Diese Seite kann ich gut einschätzen.

    Die andere bewegt mich aber mehr. Was stecke ich da noch rein, damit es zumindest auch noch länger Spaß macht. Es ist ja nicht damit getan, ihn nur bei Sonnenschein herauszuholen und im Jahr max 1.000 km damit zu cruisen.

    Wir brauchen ihn nicht. Aber ist haben besser als brauchen?

  • Du schreibst ... Steht in der Scheune. Und so wie ich das verstehe bewegt ihr den kaum.

    Wenn ihr Platz habt und er nicht im Weg rumsteht würde ich ihn halten.

    Investieren in Korrosionsschutz kann man ja immer noch. Muß ja nicht jetzt sofort sein.

  • Du hast es erstmal gut, abgesehen von Mäusen. Meiner steht seit 27 Jahren draußen. :(


    Rost: Das ist wie Krebs am Bus. Wurden die Bleche nicht getauscht, sondern nur Chemo gemacht, dann kommt es nach 4-5 Jahre wieder.

    Rost verleidet es mir auch ein wenig. Ich habe Problem damit von Innen nach Außen an häßlichen Stellen.


    Bei mir sind es noch 3 Jahre bis zum Oldtimerstatus. Das läßt mich etwas fröhlich bleiben.

    Trotzdem steht der Bus viel und wenn Du ihn dann ein paar Tausend Km im Urlaub brauchst, dann beginnt das große Zittern. Im Urlaub stört ja jede Kleinigkeit und da hatte ich nach Murphy im Urlaub schon:

    2x Antriebswellen, wegen höherem Ladegewicht und steilen Bergstraßen

    2x Gaspedal-Seil = Abschleppen

    2x Druckschläuche LLK

    1x Unterdruckschlauch Turbo (Ösi-Marder)

    1x Lima Kabel abgefault

    1x explodiertes Netzteil (Cali)

    1x Fischknochen im LKW-Reifen


    Also fahre ich jetzt in Urlaub mit externem Ladegerät, LKW-Kompressor, diverse Unterdruckschläuche etc.

    Im Prinzip treibe ich auch jährlich hohen Reparaturaufwand, weil ich versuche Verschleiß vorweg zu erahnen, damit es mich nicht im Urlaub erwischt.


    Was mich nervt ist die angespannte Teilesituation und das Zerbröseln der Kunststoffe. Jetzt ist das ABS Steuergerät kaputt und mein Schrauber bekommt die Krise. Er hat gerade ein Fahrzeug, wo das ABS per Post zur Reparatur verschickt wurde und nicht zurückkommt und das Fahrzeug steht da jetzt rum.... Ob dann am Ende nicht doch das Kabel mit dem Stecker kaputtvergammelt ist, weiß ich nicht. April ist TÜV.


    Ich weiß, der Bus ist bei Euch sicher ein Familienmitglied geworden. Aber wenn er nur steht, dann sollte er jetzt weg an einen anderen Liebhaber.

    Mein Sohn nimmt meinen auch nur zum Umzug oder selten zum Urlaub. Das ist einfach für Unerfahrene Stress und dann besonders für die Beifahrerin, wenn Du nicht in das Schrauben am Bus hineingewachsen bist und Probleme schnell beurteilen kannst. Ich bin auch schon mit Klong, klong Antriebswelle ca. mit Tempo 80 aus Italien zurückgefahren. Mit Showeinlagen an Kreisverkehren neben der Autobahn, weil mit bedrohlicher Neigung durch den Kreisverkehr zirkeln die rechte Antriebswelle wieder einrückte, für die nächsten 30 Minuten. Wenn die Antriebswelle jetzt nur einmal geknackt hat beim Einlenken, lass ich den Schrauber gleich vorsorglich wechseln. Leider halten die SKF anscheinend nicht mehr so lang wie die alten Originalen.

  • Bezüglich der Unterboden-Geschichte:

    T4 Restauration mangelhaft aufgedeckt von einem VW Bus Gutachter
    Sie werden wenige, so aufwendig hergerichtete VW Bus Unterböden zu sehen bekommen. Warum es hier auf der Zielgeraden hackte? Finden wir es gemeinsam heraus.
    blog.buschecker.de


    Ein Bekannter hat seinen Typ 3, rimen 1600er, vor etwa 15 Jahren komplett restauriert und fährt diesen seitdem jeden Tag als Alltagsfahrzeug bei jedem Wetter. Ich saß da auch schon drinnen, als er Bootsanhänger über 1200 km nach Skandinavien geschleppt hat - die Kiste hat also auch ordentlich Salz gesehen. Nun knapp 20 Jahre später fängt er an Unterboden, Radläufen, Kotflügeln wieder an zu rosten - so viel zur Zeitspanne, wenn’s ordentlich gemacht ist.


    Ansonsten würde ich ihn, wenn er gut in Schuss ist, behalten. Sicher bekommt man derzeit viel für ihn, er wird aber wahrscheinlich ja nie wertlos werden - VW-Busse sind eigentlich immer gefragt. Und wenn er trocken steht und dich sonst nichts kostet… Außerdem: Wenn du ihn nicht durchs Salz scheuchst, sollte noch weniger korrodieren.

  • tja


    bei mir ist der Bus das einzige Auto.


    Nächste Woche geht er wieder in die Werkstatt.

    zum dritten MAl in ein paar Monaten.


    Allerdings fährt er auch viel.



    Der erste Werkstattaufenthalt waren wieder mal neue Reifen und Spur einstellen.


    Dann musste die Getriebeumlenkung (die berühmten Kugeln) wieder mal erneuert werden.


    Jetzt geht er zum Ölwechsel, der Ölstandsensor muss ernuert werden und es steht an die Einspritzdüsen zu überprüfen und zu sehen ob der Turbo das Öl verbraucht oder wo es sonst hingeht

    Bei 30000 km sind etwas mehr als 3,5 l weggegangen und er zieht nicht mehr so gut wie früher.

    Für mich hörts sich so an als ob ein Zylinder manchmal nicht richtig mitarbeitet.

    Seit letzer Woche schleift hinten manchmal was beim durchfahren von Kreiseln.

    Mögen die Bremsen sein oder ein Radlager.

    Die hinteren Radlager sind noch die ersten, der Turbo und die Einspritzdüsen auch.

    Die Bremsen sind vor zwei Jahren neu gemacht worden.


    Ihr Lieben, hätte ich die Möglichkeit, ich würde den Bus bestimmt mehr schonen.

    Gut, meist fahre ich Langstrecken, 250 km am Stück sind fast normal und das das meist in schonendem Tempo 100 km/h.

    Manchmal aber auch richtig schnell, doch auf 160 bekomme ich die Dicke jetzt gerade nur noch mit viel Anlauf.


    Wegtun wäre für mich keine Idee.

    Noch sieben Jahre bis zum H-Kennzeichen.


    Rost haben Tobias und ich vor eineinhalb Jahren gründlich beseitigt,

    (Bilder in der Galerie)
    jetzt kommt gerade eine kleine Rostblase vorne rechts, wo der Kotfügel

    mit der vorderen Ecke an der Stosstange aufliegt.

    Das muss im Sommer gemacht werden.


    Die Gesamtkm stehen unten in der Signatur.


    In ein paar Monaten ist auch wieder der Zahnriemen fällig.

    alla dann - Fridi 1.9D(1X) 12/91 LR, LKW (03/1994 bis 07/2010) von 20 500 bis 610 000 2.5D(ACV-ABT)05/00 LR, PKW, Syncro (seit 10/2009) von 238 000 bis jetzt 655 000 Verbrauch zur Zeit: 7,6 l / 100 km :) insgesamt 1 103 000 km auf T4 8)

  • grob sehe ich es wie du Ralph, die Zuverlässigkeit leidet irgendwann. Das bemerke ich bei meinem 30 Jahre alten Polo, aber der wird nur noch im Umkreis von etwa 100km bewegt, so dass er taggleich mit Trailer eingefangen werden kann.

    Umd das ist auch das, was mich bewegt, dass alles porös wird und darüber die Fehlersuche und generell die Fehlerentstehung auch intensiver wird.


    @jack_Gt: ja den Link vom buschecker hatte Diter damals rausgewühlt und den habe ich mit Interesse sehr inständig gelesen.

    ein Mal ordentlich dabei und es ist 10 Jahre Ruhe. Damit könnte ich mich anfreunden, auch wenn man erst mal einen konkreten Preis für dieses "Freikaufen" erfragen muss. Ich kann aber nicht wirklich daran glauben, dass es das dann war/ist.


    Fridi: so würde ich gefühlt auch sagen, das ist auch meine Zukunft. Letztes Jahr durfte er zum TüV, Bremsen komplett, Gastank nach 10 Jahren durch...

    2 Riesen und die Ansage meines Schraubers, dass ich ihn nicht pflegen würde, der sehe von unten nicht so schön aus. Vllt sollte ich ihn nicht immer auf dem Rasen stehen lassen. --> er stand gar nicht auf dem Rasen, sondern viel mehr ein 3/4 Jahr im Carport. Jetzt seit einem halben in einer Scheune. Ist der zweite Platz dort, den ich geordert habe, nachdem unser Womo da drin steht und ich mir die Aussage des Schraubers zu Herzen nahm. Aber auch eine Scheune ist im Winter feucht, wenn ich die norddeutsche Luftfeuchtigkeit nehme, und die Scheune eben nicht beheizt wird. Es ist Luftzug vorhanden, somit geht es auch wieder raus, aber die Feuchtigkeit ist eben auch da vorhanden, nur eben kein Regen, Schnee Hagel usw.


    in den 6 Monaten Standzeit strapazierte ich denn ja auch meine Batterie - wie berichtet - und selbst wenn man ihn dann mal einen halben Meter zurück schiebt, gut ist die Standzeit weder für die Bremsen noch für die Reifen.

    Jetzt lief er vorletzte Woche und ich habe den CTEK Erhaltungsmodus ausgewählt, damit die Batterie nicht wieder in den Keller geht, werde ihn dann in den nächsten 14 Tagen mal anmelden, um Ostern nach DK zu fahren. Danach steht er dann auf dem Hof, um wohl maximal als Getränkefahrzeug von EDEKA genutzt zu werden.

  • Ich würde ihn ja Eisstrahlen lassen, wenn damit beim Rost Ruhe wäre.

    Aber der Rost kommt wirklich von innen nach außen!

    Hab vor Jahren mal hinter der Zusatzbatterie links im Bereich um den Radkasten an den Rahmen/Träger gefasst. Da konnte ich Fingerdicke Rostbrocken rausholen.

    Rechts, wo bei meinem Cali der Wassertank sitzt, ist das Blech schon völlig dünn.

    Am Dach rostet die Fuge von innen nach außen durch.

    Bei bestimmten Wetterkonstellationen habe ich extrem viel Kondensat im ganzen Bus. Hatte letzt mal die Heckbank aufgeklappt und zunächst gedacht, da sei eine Flasche Wasser ausgelaufen. War aber massenhaft Kondensat.

    Gleiches bei der Zusatzbatterie. Die ist dann triefend nass mit dicken Wassertropfen.

    Und dieser Effekt macht den Blechen von innen den Gar aus.

  • Hallo,

    Ich gebe mir Mühe, so wenig saugfähiges Zeug wie möglich im Bus zu lagern (Decken, Kleidung, Pappkartons,...), um möglichst wenig Speicher für Feuchtigkeit zu haben.

    Gibt es eigentlich Erfahrungen mit diesen Luftentfeuchtern (Kiste mit Granulat), habe ich neulich im Baumarkt gesehen?

    Grüße

    • • ->2017 : T4 ABL - 1.9 TD MV Westfalia MJ: '93
    • • 2017-> : T4 AAB - 2.4 D MV Westfalia MJ: '93
  • bitte keine handelsüblichen Luftentfeuchter ins Auto stellen.


    Ich hab das mal im Wohnwagen gemacht und den auf die rostfreie Spüle gestellt.

    Das Ding hat dann soviel Wasser aufgesaugt, dass es übergelaufen ist.
    Seitdem ist meine rostfreie Spüle angerostet.

    Geht nicht mehr weg.


    Was man eventuell probieren könnte wäre ein wenig Katzenstreu in einem wirklich grossen KAtzenklo.....


    Habs aber noch nicht selbst ausprobiert.

    alla dann - Fridi 1.9D(1X) 12/91 LR, LKW (03/1994 bis 07/2010) von 20 500 bis 610 000 2.5D(ACV-ABT)05/00 LR, PKW, Syncro (seit 10/2009) von 238 000 bis jetzt 655 000 Verbrauch zur Zeit: 7,6 l / 100 km :) insgesamt 1 103 000 km auf T4 8)

  • Hallo,

    Scheint dann doch schon irgendwie zu funktionieren, eventuell als Auslaufschutz in eine große Plastikwanne stellen? Oder meinst Du, die Autos sind so wenig luftdicht, daß permanent "die ganze Welt" entfeuchtet wird?

    Grüße

    • • ->2017 : T4 ABL - 1.9 TD MV Westfalia MJ: '93
    • • 2017-> : T4 AAB - 2.4 D MV Westfalia MJ: '93
  • Unsere beiden T4 stehen auch einen Großteil des Jahres in einer recht feuchten Scheune/Garage - der eine ein Halbes-, der andere ein Dreivierteljahr.

    Bei beiden Bullis sind dann Trockner - jeweils 3 Stück - eingelegt. Dieses Vorgehen gibt’s seit etwa 10-15 Jahren und ich habe einen Trocknervorrat, der quasi alle 3-4 Monate „rotiert“.

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    Zudem gilt: Von den derzeit vorhandenen 5-6 Fahrzeugen sind die T4 die Zuverlässigsten, allen voran der AAB noch vor dem ACV. Und da der Schiffsdiesel trotz seiner über 30 Lenze ein hohes VW-Zeichen hat, ist der gegen den 97‘iger ACV rostmässig sehr unauffällig.

  • Hallo,

    Scheint dann doch schon irgendwie zu funktionieren, eventuell als Auslaufschutz in eine große Plastikwanne stellen? Oder meinst Du, die Autos sind so wenig luftdicht, daß permanent "die ganze Welt" entfeuchtet wird?

    Grüße

    ich hatte es tatsächlich in eine grosse Wanne gestellt, fasste midestens das 10 fache der Entfeuchtrermenge.

    alla dann - Fridi 1.9D(1X) 12/91 LR, LKW (03/1994 bis 07/2010) von 20 500 bis 610 000 2.5D(ACV-ABT)05/00 LR, PKW, Syncro (seit 10/2009) von 238 000 bis jetzt 655 000 Verbrauch zur Zeit: 7,6 l / 100 km :) insgesamt 1 103 000 km auf T4 8)

  • Ein typischer Kandidat für zunehmende Standschäden. Einfach mal durchrechnen und den Bauch mitreden lassen: Fixkosten bleiben, Wartungs- und Reparaturkosten bestenfalls auch, aber nehmen wahrscheinlich eher zu. Nutzen wird immer geringer.

    Bei aller Nostalgie-Emotionalität, aber wenn das Fahrzeug in andere, kundige und gute Hände kommt und dort weiterhin als Fahrzeug existieren darf, anstatt dass es in den eigenen Händen immer mehr verfällt - das hatte es mir auch leichter gemacht, mich vom T2 und vom T3 zu trennen. Obwohl das auch Fahrzeuge sind mit einem großen Raum im Familienalbum.

    Und mal sehen, wie es jetzt mit dem T4 wird. Es ist eine vergleichbare Situation: Kinder aus dem Haus, Auto eigentlich viel zu groß, ...

    Familienkutsche: Ex-Polizeibus Rosenheim (grün), Benzin 2,5l APL 85 kW / 116 PS, 5Gang, Schiebetür li+re, AHK, LPG, EZ 08/1999 (MJ 2000), aktuell 300Tkm

  • es gibt keine zu grossen Autos,

    nur zu wenig Zeug zum mitnehmen....... :weg:


    Patric, der Chef meiner Werkstatt hat meinen Bus letztens mal spasseshalber gewogen.


    2,3 Tonnen.


    Ich dachte es wären mehr.

    alla dann - Fridi 1.9D(1X) 12/91 LR, LKW (03/1994 bis 07/2010) von 20 500 bis 610 000 2.5D(ACV-ABT)05/00 LR, PKW, Syncro (seit 10/2009) von 238 000 bis jetzt 655 000 Verbrauch zur Zeit: 7,6 l / 100 km :) insgesamt 1 103 000 km auf T4 8)

  • sei froh, daß es so wenig ist - sonst dürftest du nur noch alleine fahren ... meiner hatte zGG 2690 ...

    Gruß
    MiKo
    ----------------------------------------

    Caravelle 11/98 AHY+, 550940 km;
    (17.06.1999 bis 01.03.2018 - 6833 Tage)

    mittlerweile 73 Monate "auf Entzug" - der Caddy ist seit 181Tkm eine brauchbare "Ersatzdroge"

  • 2800....


    und sooo schwer bin ich nun doch nicht 8)

    alla dann - Fridi 1.9D(1X) 12/91 LR, LKW (03/1994 bis 07/2010) von 20 500 bis 610 000 2.5D(ACV-ABT)05/00 LR, PKW, Syncro (seit 10/2009) von 238 000 bis jetzt 655 000 Verbrauch zur Zeit: 7,6 l / 100 km :) insgesamt 1 103 000 km auf T4 8)

  • Wen man in den Urlaub fährt ist der Bus gerade richtig mit der Zuladung. Der wird immer voll.

    Vor zwei Jahren war er mal kaputt und wir waren spontan mit einem Mini in Urlaub. Ist halt anders, aber auch sehr sehr voll.


    Meiner steht jetzt seit ein paar Tagen in der Werkstatt, vermutlich mit ausgebautem ABS, und kann jetzt mal so richtig abtrocknen :) . Beobachte es nur mit dem Apple Air Tag.


    Das was der Bus darstellt, z.B. meiner als 27 Jähriger Verbrenner, wird es nie mehr wieder geben.

    Kaufst Du heute neu, dann kannst du den Diesel unter stark steigenden Kraftstoffkosten noch 22 Jahre fahren. 2045 ist gesetzlich das Ende jeglicher fossilen Verbrennung vorgesehen. Das Klimaschutzgesetz sieht Klimaneutralität in 2045 vor.

    Also doch den alten Bus behalten.

  • du schaust ein wenig in die Glaskugel, oder?

    Sofern ab 2035 nur noch E- oder Hybridfahrzeuge verkauft werden dürfen, wären die bis dahin verkauften Verbrenner gerade mal 10 Jahre alt. Da ist 2045 das Ende jeglichen fossilen Brennstoffs bestimmt nicht erreichbar.

    Meinen 30 Jahre alten Polo werde ich auf jeden Fall auch 2045 irgendwie bewegen, selbst wenn ich mir Benzin aus der Apotheke kaufe. Und Benzin braucht man weiter für Feuerzeuge!


    Zum Urlaubsthema: sicher ist der Bus immer sehr bequem, wenn man in Urlaub fährt. Aber auch hier mal eine andere Sichtweise. Für uns ist es egal, ob mit dem Polo zu zweit oder dem Bus zu zweit. Die Sachen bekommt man in beide Autos gut rein inkl. Bettzeug und Spiele und Freizeitsachen Selbst die beiden Fahrräder finden den gleichen Platz, nämlich draußen auf dem Radständer. Zu Zeiten, als wir mit vier Jungs unterwegs waren, sah das aber anders aus.