Hallo Bus Gemeinde,
Sind 250000km zuviel für einen Chip? Oder kann man noch machen? Mein Fahrmuster ist eher gemütlich ohne hoch zu drehen. Trotzdem ist er etwas lahm weil Caravelle lange Version... Grüssle
Hallo Bus Gemeinde,
Sind 250000km zuviel für einen Chip? Oder kann man noch machen? Mein Fahrmuster ist eher gemütlich ohne hoch zu drehen. Trotzdem ist er etwas lahm weil Caravelle lange Version... Grüssle
meine Dicke ist auch eine Caravelle in lang.
Sie ist bereits vom Werkm mit Chip (ABT) ausgeliefert worden.
Wir stehen jetzt bei fast 517000 km.
Allerdings ist sie ein Syncro und hat deshalb das kurz übersetzte Getriebe.
So kann ich das nicht wirklich mit anderen vergleichen.
Zumal ich vorher die 60 PS 4 Zylinder Version , ebenfalls in lang, aber einen einfchen Transporter, gefahren habe.
Ich bin auch mit der alten Version überall angekommen und habe das Dickschiff insgesamt 500000 km gefahren und davon ca. 200000 mit meinem Polar 570 aus 1979 hinten dran.
Hallo Bus Gemeinde,
Sind 250000km zuviel für einen Chip? Oder kann man noch machen? Mein Fahrmuster ist eher gemütlich ohne hoch zu drehen. Trotzdem ist er etwas lahm weil Caravelle lange Version... Grüssle
Habe auch den ACV und auch schon drüber nachgedacht. Meiner hat 320tkm runter.
Zusatzfrage: an welches Chiptuning ist denn gedacht? Sinnvoll möglich? Empfehlenswert?
Ich hab jetzt 265000 km.
bei etwa 230000 kamen Düsen und Software.
läuft!
Nachtrag: ca 20% Mehrleistung war schon beim Vorbesitzer vorhanden.
Wie hoch ist denn der Ölverbrauch?
Spritzbild der Düsen in Ordnung?
Kompression in Ordnung?
Wenn das alles noch gut ist verträgt er auch einen ordentlichen Chip.
In meinem Kleinen fahr ich seit 630000 km Software von MTM spazieren. Funktioniert, der Motor besteht immer noch komplett aus Originalteilen
Habe unseren (ACV) vor 20 Jahren gebraucht gekauft, mit 45.000 auf der Uhr, hatte einen Chip von DIGITEC, laut Vorbesitzer quasi seit Werksauslieferung......, 30% mehr Leistung/Drehmoment (Vorbesitzer hat den Bus fast nur im Hängerbetrieb gefahren). Bei ca. 200.000 km hat sich dann leider das Steuergerät mit einem Kurzschluss verabschiedet, seitdem sind wir mit der Serienleistung unterwegs. Ich vermisse das Drehmoment schon, gerade bei Autobahnsteigungen und in den Bergen oder beim Überholen. V-Max war quasi gleich, vielleicht geringfügig höher, Verbrauch geringfügig niedriger. Getriebe hat anscheinend nicht gelitten, nun haben wir 350.000 km hinter uns...
Ich überlege auch zuweilen noch mal was machen zu lassen, aber die Frage ist immer, wie lange kann ich mit dem Diesel in Berlin noch rumkurven, gibt ja schon einige Einschränkungen..... und für das normale Fahren reichen auch die 102 PS, auch am Berg. Mit Hänger sieht das sicherlich anders aus.
Gruß aus Berlin
Habt ihr irgendwelche Empfehlungen welches Chiptuning hier gut wäre? Ca 20 PS reichen... grüssle
Habe bisher nur MTM ausprobiert. Läuft.
Ich habe einen zuschaltbaren Chip (Infrarot-Fernbedienung); die Tuningfrima hat das Auto nach dem Tuning auf der Rolle gehabt; 131 statt 102 PS; die Fernbedienung hat den Vorteil, dass du im Winter bei kaltem Motor nicht dauernd mit dem hohen Ladedruck fährst. Seit 150TKM funktioniert das seit 15 Jahren prima. Ich benutze den Chip nur bei Anhängerfahrten (Segelflugzeug, ca. 1.000KG) - d.h. man braucht dann auch am Elzer Berg nicht mehr schalten. Um hier jede Hoffnung zu beseitigen - so ein Chip führt nicht dazu, dass du das Gefühl hast, hier tritt dir jemand in den Rücken. Der Vorteil liegt hier im Fahrkomfort und Leistungsreserve. Die sieht man im Rückspiegel (... aus dem Auspuff = Ruß) schneller, als man sie spürt. Ich habe das eintragen lassen; leider steht die Firma nicht im KFZ Schein. Wenn du mehr Infos benötigst, muss ich mal die ate Rechnung suchen ... .
Moin,
meine 30 Zusatzpferde waren auch von MTM, waren auch eingetragen (hat etwa 40€ mehr an Versicherung gekostet).
Und ja, Pferde sind Fluchttiere - wenn 100 rennen, ist es schwierig, die anderen 80 noch im Zaum zu halten ...
Ob der "erhöhte Verschleiß" an Turboladern damit zusammen hing ...?
wenn 100 rennen, ist es schwierig, die anderen 80 noch im Zaum zu halten
In meinem Kleinen ist noch der erste Lader drin.Der hält die 30 Mehr-PS seit 630000 km aus.
In meinem Kleinen ist noch der erste Lader drin.Der hält die 30 Mehr-PS seit 630000 km aus.
der weiß vermutlich auch nicht, daß die 75 km von AD Buchholz nach AK Bremen bei Tageslicht in 26 Minuten fahrbar sind ... (wehe, wenn sie losgelassen ...)
Der erste hatte damals offenbar einen Montagefehler, hat nach 100T keinen Druck mehr aufgebaut, weil das Verdichterrad von zwei im Weg stehenden Verstell-Hebeln abgefräst worden war.
Der zweite hatte dann nach 160T sein Lebensende mit einer großen schwarzen Wolke kundgetan - vielleicht waren die vorausgegangenen 2 Stunden Fast-Voll-Last, wenn auch mit Pausen, zuviel ...
Der dritte war nach weiteren 140T undicht und hat Öl durchgelassen, das meine Hinterfahrer als "gut riechende blaue Wolke" akzeptieren mußten.
Und der vierte wäre nach dieser Statistik dann also auch bald fällig gewesen, als der T4 bei 550T dann zur Tauschware wurde ...
Ich habe an meinem ACV mittlerweile 3 verschiedene Software (übrr OBD aufgespielt) getestet.
Insoweit enttäuschend, als dass ich unmittelbar nach Aufspielung nie mehr als 0,1 bar mehr Ladedruck hatte. Dafür massig mehr Ruß bei Vollgas >2500 U/Min.
Die letzte SW habe ich jetzt seit 5000 km drauf und messe bei kaltem Wetter mittlerweile bis zu 1,03 bar, also 0,16 bar mehr LD, allerdings immer noch mit viel zu viel Ruß.
Die Mehrleistung ist im “fühlbaren“ Bereich, allerdings keinesfalls der Mehr-Bums, wie ich ihn bei meinem Golf 3 TDI nur mit einem Zusatzsteuergerät hatte.
Die Leistung obenraus auszukosten macht keinen Spaß, da mir das Geruße echt peinlich ist.
Verbrauch unverändert bei konstant 7,6 l/100km.
VG
RobNer
der weiß vermutlich auch nicht,
Naja, die A1 ist jetzt nicht so mein Revier. Aber mit nem 170er Schnitt auf so ner kurzen, dreispurigen Strecke kannste den Kleinen nicht schocken. Der erträgt so Sachen wie Bottrop -Emden in anderthalb Stunden. Oder wenn du am Ende der 100er Zone am Damstädter Kreuz im großen Gang drauftrittst gibt es noch vor Weiterstadt eine Freundliche Meldung vom MFA "Bing: Mit Winterreifen bitte nur 210km/h". Lustig waren bisher auch Fahrten auf der A 81, Würzburg Richtung Stutgart. Wenn du eigentlich schnell bist, ins Jagsttal runter aber von nem Fiesta auf 120 eingebremst wirst. Dann holt dich ein A6 ein und kurz vor der Brücke macht der Fiesta dann Platz. Feuer frei, die 2 Kilometer den Berg rauf. Und ein 3.0 TDI kommt erst jenseits der 200 endlich vorbeigekrabbelt. Der Fahrer war übel gelaunt. Hab leider nicht verstanden, ob er über sein Auto oder über meines geschrieen hatte. Nu, die letzten 250000 km ist es etwas ruhiger geworden. Dieses Jahr war ich erst einmal über 200km/h schnell
RobNer : Welche Softwareanbieter waren das? Mit deinem Lader ist alles ok?
Jetzt erwischt Du mich natürlich ..
Die SW waren nicht im hochpreisigen Segment, sondern z.B von lokalen “Tunern“ hier in der Gegend.
Ich bin jeweils hin, aufspielen lassen und Testfahrt gemacht. Nachdem jedesmal nur 0,977 bar gemessen wurde (mit DashCommand App über OBD) haben Sie alle Werte (Limiter) überprüft, aber es ging nicht mehr.
Die aktuelle habe ich in GB gekauft von “Blacksmoke“ .
Wie es dem Turbo nach nun 270.000 km geht? Immerhin liegt der max. LD schon bei 2000 U/Min an. Ölverbrauch ist kaum messbar. LLK hat nur den üblichen Ölfilm aus der KGE.
Andere Faktoren, wie ESD überholen, AGR und Ansaugbrücke reinigen, DPF reinigen etc. habe ich auf meiner (langen) Liste.
Alle Schläuche bis auf Schalldämpfer nach Turbo und LMM von Pierburg sind neu. N75 testweise getauscht. AGR testweise verschlossen.
“Blacksmoke“ .
Wenn der Name Programm ist stimmt doch alles
Horst hat seinen Lader getauscht und ist überzeugt, sein Bus geht jetzt viel besser.
Hi,
ich lese hier ein wenig mit mit meinem 75kw ACV. Ein wenig verwundert.
Mein Cali war auch etwas träge. Das ist duch folgende Maßnahmen besser geworden, Beschleunigung gefühlt wie im Neuzustand bei jetzt 485.000:
- alle Unterdruckschläuche erneuert (brachte spürbar spontanere Gas-Annahme)
- N75 erneuert
- erster Pierburg regelmäßig mit Platinenreiniger gereinigt
- Pierburg nach T4-Wiki mit Widerstand gepimpt (russt etwas mehr)
- Fame freier Luxus-Sprit (Shell), der nach 1 Jahr wirklich den Verbrauch senkte und den Motor etwas freier atmen läßt.
Ich habe noch nie die Ansaugbrücke gereinigt, bzw. reinigen lassen. Als ich diese in Auftrag gab meinte mein Schrauber ich solle auf die Bio-Plörre verzichten. Die Ansaugbrücken würden dann wieder von selbst frei. Ich meine nach 1 Jahr da funktioniert was in der Richtung, auch wenn ich nie in die Ansaugbrücke nachgesehen habe.
Jetzt der Grund warum ich mich melde: Mein Cali, mit der Wohneinrichtung auch nicht leichter als langer Radstand ohne ist, zieht sehr gut bis 4000 U/min auf ebener Autobahn. Und da ist für mich bei dem Alter des Motors dann Schluss, selbst wenn noch mehr ginge. Die Kasseler Berge gehen auch mit 120-130 kmh am steilsten Stück. Ich weiß nicht bis zu welcher Drehzahl man den Motor mit Tuning noch treiben wollte? Das ist auf Dauer nicht gut.
Von daher denke ich man sollte vorab mal alle Maßnahmen ausschöpfen und sich das mit dem Tuning bei der Laufleistung nochmal überlegen.
Den nachgerüsteten DPF habe ich auch noch in Verdacht den Motor auszubremsen und fahre ihn regelmäßig frei.
Ich muss mit abgezogenem Schlauch zur Wastgatedose testen, wieviel Druck der Lader überhaupt noch liefern kann und bei wieviel bar er in den Notlauf geht.
Der Single Valve Boost Limiter SVBL ist auf 2,4 bar (Umgebungs- + Ladedruck) eingestellt.
Wenn er keine 1,3 Ladedruck bzw. etwa 2,3 Bar Ansaugdruck mehr schafft, dann denke ich auch über einen Ladertausch /-revision nach.